Montag, 30. Juni 2008

Fettleibigkeit: Ein dicker Bauch kann gefährlich werden

Fettleibigkeit: Ein dicker Bauch kann gefährlich werden:

Nicht nur das Gewicht, auch die Wampe lässt Männer gefährlich leben. Ab etwa einem Meter Umfang wird's riskant



Sonntag, 29. Juni 2008

Wenn die Maden im Käse tanzen

Wenn die Maden im Käse tanzen:

Sie lieben italienischen Essen und vor allem Käse? Wie wäre es mit einem "Casu Marzu"?



Donnerstag, 26. Juni 2008

Übergewicht - Fruchtzucker lässt Fetpolster wachsen!

Übergewicht - Fruchtzucker lässt Fetpolster wachsen!:



Fruktose aus Honig oder Früchten lässt Fettpolster offenbar besonders rasch sprießen - vor allem das ungesunde Bauchfett.



Was taugt der deutsche Abspeckplan?

Was taugt der deutsche Abspeckplan?:

Mehr als jeder zweite Deutsche ist zu dick, jeder fünfte sogar fettleibig. Zeit etwas dagegen zu unternehmen...



Sonntag, 22. Juni 2008

Abnehmen - Jo-Jo-Effekt verursacht durch ein Hormon

Abnehmen - Jo-Jo-Effekt verursacht durch ein Hormon:



Das Hormon Leptin ist mitverantwortlich für den Jo-Jo-Effekt der meisten Diäten. Nach dem Abnehmen signalisiert es dem Gehirn eines, nähmlich Hunger.



Donnerstag, 19. Juni 2008

Richtige Männermahlzeiten zubereiten - Tipps zum Grillen

Richtige Männermahlzeiten zubereiten - Tipps zum Grillen:

Traditionell gehört Essenszubereitung nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen von Männern. Doch wenn es ums Grillen geht, dann übernimmt das starke Geschlecht gerne die Initiative. Um sich dabei nicht zu blamieren, sind hier einige wichtige Tipps zum erfolgreichen Grillen im eigenen Garten oder auch im Park zu lesen.



Mittwoch, 18. Juni 2008

Diäten funktionieren nicht!

Diäten funktionieren nicht!:



Diätlügen auf der Spur: Doreen Nothmann und Sven-David Müller nehmen die Versprechungen der Diät-Industrie unter die Lupe. Die dicksten Diätlügen haben die renommierte Ernährungswissenschaftlerin Doreen Nothmann von der Medizinischen Hochschule Hannover und der bekannte Diätspezialist Sven-David Müller vom Zentrum für Ernährungskommunikation, Diätberatung und Gesundheitspublizistik in Berlin jetzt in ihrem gleichnamigen Buch aufgedeckt. Jede zweite Frau und zwei Drittel der Männer in Deutschland sind zu dick. Noch immer glauben viele Übergewichtige beispielsweise, dass Ananas oder Artischocke schlank machen und dass es negative Kalorien gibt, stellt Müller fest. Es ist mehr Ernährungsaufklärung gefordert und unser Buch gibt einen Anstoß dazu, entlarvt Diätlügen und zeigt einen Weg auf, wie Übergewichtige gesund und dauerhaft abnehmen können, betont der Diätassistent. Die Vorstellung, dass die getrennte Aufnahme von Kohlenhydraten und Proteinen - das Prinzip der Trennkost - schlank macht, ist abstrus und durch keinerlei Studien gestützt, entlarvt Sven-David Müller eine weitere Diätlüge. Sicher ist jedoch, dass eine Kalorieneinschränkung zum Gewichtsverlust führt. Und eine negative Energiebilanz zu erreichen, bedeutet Kalorienzählen. Diätlügen sind besonders im Frühjahr en vogue. Jetzt ist mindestens ein Drittel der Bevölkerung “auf Diät” und rückt dem Winterspeck mit mehr oder weniger abenteuerlichen Methoden, Schlankheitsmitteln oder Diäten zuleibe. Die Entstehung von Übergewicht eindimensional auf Fette oder Kohlenhydrate zurückzuführen, ist falsch. Die momentan vehement geführte Diskussion, welchen Stellenwert kohlenhydratreiche oder fettreiche Diäten in der Bekämpfung des Problems Übergewicht haben, ist wissenschaftlich noch lange nicht abgeschlossen. Und selbst das immer wieder postulierte Drei-Mahlzeiten-Konzept, wartet noch auf wissenschaftlich eindeutige Untermauerung. Eines ist aber klar: im oder durch Schlaf hat noch niemand abgenommen, entzaubert Sven-David Müller entsprechende Diätversprechen. Das wäre zwar schön, ist aber schließlich eine Illusion, amüsiert sich Müller über die “Abnehmen im Schlaf-Konzepte”, die Übergewichtige im Turbogang verdummen lassen. Der Hauptfeind des Übergewichtigen sind neben Hormonen wie Insulin und Botenstoffen des Fettgewebes Hunger und Appetit. Demgegenüber sind Ballaststoffe und Proteine Freunde im Kampf gegen die überflüssigen Fettreserven. Solange aber immer noch Sätze wie “Ein Mann ohne Bauch ist ein Krüppel” durch die Lande geistern und andererseits viele Frauen dem Schönheitsideal “mageres Model” hinterherlaufen, kann die Zahl der Übergewichtigen nicht abnehmen. In den letzten vier Jahrzehnten gibt es trotz Ernährungsaufklärung immer mehr Übergewichtige. Das liegt in erster Linie an Diätlügen, Crashdiäten und falschen Versprechungen der Schlankheitsmittelindustrie. Ein ernüchterndes Highlight im Buch ist der ultimative Schlankheitsmittelvergleich, der dem Leser aufzeigt, dass viele Schlankheitsmittel teuer und wirkungslos sind. Leider sind viele Schlankheitsmittel aber zusätzlich auch noch gesundheitsgefährdend, warnt Müller. Die Autoren zeigen auf, warum Diäten nicht funktionieren und wie Übergewichtige trotzdem abnehmen können. Ein Ernährungs- und Bewegungstest sowie eine Liste mit den 30 größten Kalorienbomben schließen das Werk ab. Sven-David Müller, der seit 1989 erfolgreich Übergewichtige berät, stellt im letzten Kapitel des Buches vor, wie man dem Labyrinth der Diätlügen entkommt und dauerhaft gesund abnehmen kann. Die Autoren haben zuvor schon mit ihrem Buch “Moderne Ernährungsmärchen” die Ernährungswissenschaft wachgerüttelt. In ihrem neuen Buch decken sie die 33 dicksten Diätlügen auf: 1. Fatburner brennen die Pfunde weg: Fatburner können eine Diät nur unterstützen 2. Sex macht schlank: der Kalorienverbrauch ist eher gering 3. Margarine macht schlank: Margarine enthält genauso viel Fett wie Butter 4. Butter macht schlank: Butter enthält zwar konjugierte Linolsäure (CLA), aber viel Butter macht dick und nicht schlank 5. In der Sauna verbrennen die Pfunde: durch eine Temperaturerhöhung von außen geht in erster Linie Flüssigkeit und kein Fett verloren 6. Krabbenschalen knabbern am Speck: es gibt keinen freiverkäuflichen Fettmagnet, Chitosan kann eine Diät höchstens unterstützen 7. Zitronen lösen Fett: Zitronen sind sauer, aber sauer macht lustig und nicht schlank 8. Schlank im Schlaf: falsches Versprechen, wirkt nicht 9. Rauchen macht schlank: falsches Versprechen, aber wer mit dem Rauchen aufhört, nimmt oft zu 10. Abführmittel als Kalorienkiller: falsches Versprechen, Fett kann man nicht … 11. Schlank werden und Tee trinken: Tee ist gesund, macht aber nicht dünn 12. Ballaststoffpräparate machen satt: Ballaststoffe sättigen, dafür braucht man aber keine Präparate, sondern Vollkornbrot, Hülsenfrüchte und Gemüse 13. Light-Produkte machen leicht: nicht zuviel davon versprechen, können aber beim Abnehmen helfen 14. Zucker macht dick: es gibt sogar Diätprogramme, die Zucker erlauben und gut zur Gewichtsreduktion geeignet sind 15. Low-Carb-Diäten machen dauerhaft schlank: Low-Carb-Diäten sind genauso wie Atkins, Logi und Konsorten nicht die Lösung des Übergewichtproblems 16. Viele kleine Mahlzeiten machen schlank: im Gegenteil, das macht hungrig und kann sogar zu Übergewicht führen 17. FdH ist die einfachste Abnehmmethode: aber nicht gesund 18. Mit Heilfasten nimmt man ab: Fasten führt zum Abbau von Muskeln und das führt zum Jojo-Effekt 19. Ananas ist eine Fettbremse: die Ananasenzyme helfen bei der Eiweißverdauung, verbrennen aber kein Fett 20. Fett macht fett: nur extrem viel Fett kann zu Übergewicht führen 21. Dinner-Cancelling macht schlank: dafür gibt es nur theoretische Erklärungen, aber keine Studien 22. Schlankheitspillen-Kuren führen zur Traumfigur: teurer Unsinn, der meist wirkungslos und oft sogar gefährlich ist 23. Sport lässt größere Specksünden verschwinden: so viel Kalorien verbrennt Sport nun auch wieder nicht 24. Bürstenmassage baut Fettpölsterchen ab: das ist vielleicht gut für die Durchblutung, baut aber kein Fett ab 25. Ein hoher glykämischer Index fördert die Verfettung: der glykämische Index allein ist dafür nicht verantwortlich 26. Eiweiße sind die absoluten Schlankmacher: Proteine sind wichtig, aber keine Lösung der Übergewichtsproblematik 27. Ein Glas eiskaltes Wasser vor dem Essen hält schlank: Wasser ist gesund und kalorienfrei, führt aber bei vielen Menschen zu Appetit 28. Eine feste Mahlzeit pro Tag reicht aus, um schlank zu werden: das ist ungesund 29. Trennkost macht auf Dauer schlank: die Trennung von Proteinen und Kohlenhydraten macht nicht schlank 30. Olivenöl macht schlank: Olivenöl ist kalorienreich und das hilft nicht beim Abnehmen 31. Kein fetter Fisch bei Diäten: fetter Fisch moduliert den Stoffwechsel und das ist gesund 32. Schnaps hilft bei der Verdauung: hat nichts mit Gewichtabnehmen zu tun 33. Müsli macht schlank: Müsli mit Zucker, Nüssen und Trockenfrüchten ist eine Kalorienbombe Bibliografische Daten: Die dicksten Diätlügen, Doreen Nothmann/Sven-David Müller, Schlütersche Verlagsanstalt, ISBN; 12,90 Euro Redaktionsservice: Das Buch kann zur Rezension unter diaetmueller[at]web.de oder direkt beim Verlag Schlütersche (koschate[at]schluetersche.de) bestellt werden. Das Zentrum für Ernährungskommunikation, Diätberatung und Gesundheitspublizistik (ZEK) mit Sitz in Berlin-Charlottenburg widmet sich insbesondere dem Ernährungscoaching und betreibt wissenschaftlich begründete publikumsorientierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in den Bereichen Ernährung, Prävention, Diätetik und Gesundheit. Das ZEK ist ein Zusammenschluss von Ernährungswissenschaftlern, Medizinern, Diätassistenten sowie anderen Natur- und Geisteswissenschaftlern. Der Ernährungs- und Medizinpublizist Sven-David Müller leitet das ZEK. Zentrum für Ernährungskommunikation, Diätberatung und Gesundheitspublizistik (ZEK), Sven-David Müller, Wielandstraße 3, 10625 Berlin-Charlottenburg, Telefon 030-74780900, 0177-2353525, http://www.svendavidmueller.de Quelle: gourmet-report.de Bildquelle: foltolia.de



Dienstag, 17. Juni 2008

Olivenöl ist das gesündeste Fett

Olivenöl ist das gesündeste Fett:

© gourmecana - Fotolia.com

(openPR) - … und viele andere Irrtümer, wenn es um die Ernährung geht. (Berlin – 16. Juni 2008): Essen, bis der Arzt kommt: Selbstmord mit Messer und Gabel herrscht in den Küchen vieler Bundesbürger. Aber auch viele Ernährungsmärchen gilt es aufzulösen, betont heute Wissenschaftsjournalist und Diätassistent Sven-David Müller in Berlin, der zusammen mit der Ernährungswissenschaftlerin Dipl. troph. Doreen Nothmann von der Medizinischen Hochschule Hannover das Buch „Moderne Ernährungsmärchen“ herausgegeben hat. Seit vielen Jahren preisen viele Ernährungswissenschaftler und Mediziner die Vorteile der mediterranen Ernährungsweise und heben Olivenöl als besonders gesund hervor. Aber mediterran essen bedeutet mehr als die Verwendung von Olivenöl, macht Diätassistent Müller deutlich. Ob die Effekte der Mittelmeerkost überhaupt für Nordeuropäer gelten, ist unbewiesen. In keinem Falle ist Olivenöl ein besonders gesundes Öl, denn es enthält reichlich von den gesättigten Fettsäuren, die nachweislich Gefäße und das Herz schädigen. Außerdem ist es arm an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und enthält keine Omega-3-Fettsäuren. Statt aus der mediterranen Ernährungsweise selektiv das Olivenöl als gesundheitsförderlich herauszustellen, wäre es sinnvoller gewesen, den Menschen zu vermitteln, dass sie reichlich frisches Gemüse und Obst, Wasser und Hülsenfrüchte in den Speiseplan einbauen sollten. Aber das ist nicht im Sinne der Marketingstrategen der Europäischen Gemeinschaft. Ja, macht Müller das Fass auf und stellt dar, dass Olivenöl gesund ist, weil es verkauft werden muss. In Europa gibt es einen großen Olivenöl-Überschuss. Unterhalb des nach China abgeschmolzenen Butter-Berges befindet sich ein voller Olivenöl-See, zeigt der Berliner Experte Müller auf. Den Absatzexperten ist es nicht nur gelungen, der Bevölkerung Olivenöl schmackhaft zu machen, sondern auch die Ernährungsexperten glauben inzwischen an das Ernährungsmärchen, dass Olivenöl gesund ist. Eine wissenschaftliche Begründung gibt es für diese Behauptung aber nicht, betont Sven-David Müller vom Zentrum für Ernährungskommunikation, Diätberatung und Gesundheitspublizistik (ZEK). Raps-, Lein- und Nussöle sind aus ernährungsphysiologischer Sicht schon allein durch ihre Fettsäurezusammensetzung dem Olivenöl deutlich überlegen. Außerdem schmecken diese Öle einfach besser. Wer isst schon gerne ein Schnitzel, das in Olivenöl angebraten wurde? Und wenn das Olivenöl nicht charakteristisch riecht und schmeckt, zweifele ich massiv daran, dass es sich überhaupt um ein hochwertiges Öl handelt, macht Müller deutlich. Im Rahmen der wissenschaftlichen Recherche konnten die Autoren weitere Ernährungsmärchen aufklären: Salz löst keinen Bluthochdruck aus, Zucker ist nicht für Karies verantwortlich, Pilze dürfen aufgewärmt werden, Spinat enthält nicht so viel Eisen, dass Popeye daraus ernorme Kräfte entwickeln kann, Fett macht nicht fett, Süßstoff ist kein Mastmittel, Glutamat ist nicht gesund und kann sogar die Insulinresistenz fördern, Gemüse und Obst enthalten nicht immer weniger Vitamine, Margarine hat genauso viele Kalorien wie Butter, Rohkost ist nicht nur gesund, Hühnereier erhöhen den Cholesterinspiegel nicht und niemand braucht lebensnotwendig warme Mahlzeiten...



Essentielle Fettsäuren + Muskelaufbau

Essentielle Fettsäuren + Muskelaufbau:

Das es sowohl essentielle Aminosäuren, als auch essentielle Fettsäuren gibt ist sicherlich jedem bekannt. Essentiell bedeutet, das es spezielle Fettsäuren und Aminosäuren gibt, die über die normale Ernährung aufgenommen werden müssen, da der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Wie wichtig eine ausreichende Protein Versorgung ist, ist Dir sicher bekannt. Du weißt auch wie ein schneller Muskelaufbau, die allgemeine Verbesserung Deiner Leistungsfähigkeit, die Reduzierung des Körperfettanteils oder andere Trainingsziele zu erreichen sind. Ich kenne Sportler die bis zu 4g pro Kg Körpergewicht pro Tag an Protein zu sich nehmen. Für einen 100kg Athleten sind das bis zu 400g Protein pro Tag. Noch nicht einmal ich als Profi Bodybuilder nehme annähernd soviel. Worum es bei dieser Aussage aber geht, die meisten Sportler haben verstanden das eine adäquate und regelmäßige Protein Einnahme für den Muskelaufbau und die Reparatur geschädigter Muskelstrukturen ist extrem wichtig ist. Aufgrund eines übergroßen Angebotes an tierischem Protein, Aminosäure Produkten und Protein Pulver, besteht glaube ich für niemanden die Gefahr, den Bedarf des Körpers an essentiellen Aminosäuren nicht abzudecken. Aber wie sieht das mit den Fetten aus? Mir wurde immer gesagt, Fett macht fett,also halte Dich fern von Fetten. Es hört sich immer so als wenn man nur ein wenig Fett essen muß und dieses dann sofort am Bauch, an den Hüften oder am Po als Fettdepots eingelagert wird. Wenn Fett der Grund dafür wäre das man fett wird, man aber mittlerweile von Low Fat Käse bis zur Low Fat Erdnußbutter alles kaufen kann, weshalb gibt es dann noch so viele fette Leute? Wahrscheinlich hast Du das selbst schon oft bemerkt, die Leute werden immer fetter und fetter. Interessant, oder? Es ist tatsächlich interessant da es keinen Sinn macht. Was ist also meine Empfehlung? Man sollte sich bewußt sein das es sowohl essentielle Aminosäuren als auch essentielle Fettsäuren gibt. Beides bildet die Basis einer gesunden Ernährung. Wer sich genauer informieren möchte der findet z.B. bei Wikipedia viel über essentielle Fettsäuren. Beschrieben wird wie essentielle Fettsäuren in die Ernährung eingebaut werden sollten und wie wichtig eine ausreichende Versorgung mit essentielle Fettsäuren für optimale Körperfunktionen ist. Hier sind meine Tipps für eine optimale Supplementierung mit essentiellen Fettsäuren in Kapselform:• 1,000 mg Fischöl Kapseln 3x täglich.• 1,000 mg Leinöl Kapseln 3x täglich.• 1,000 mg konjugierte Linolsäure 3x täglich.Dieses Einnahmeschema ist für mich auf Basis von "Trial and Error" entstanden. Du selbst kannst in etwa Deine tägliche Zufuhr an essentiellen Fettsäuren über die normale Ernährung kalkulieren. Die zusätzliche Einnahme von Fischöl- und Leinölkapseln kannst Du dann an Deine persönlichen Bedürfnisse anpassen. Die angegebene Dosis sollte aber auch in etwa für Dich zutreffen. Ich nehme meine essentiellen Fettsäuren dabei sowohl aus tierischen (Fischöl Kapseln) als auch pflanzlichen (Leinöl Kapseln) Quellen zu mir, was die Versorgung noch effektiver macht.



Montag, 16. Juni 2008

Hungerhormon - Stress kann dick machen

Hungerhormon - Stress kann dick machen:
Unter Stress tendieren viele Menschen dazu, deutlich mehr zu essen als normal. Hinter diesem Phänomen steckt ein Hormon, dass Depressionen in bekämpft - aber eben auch den Appetit verstärkt.


Freitag, 13. Juni 2008

Trinken bei kleineren Sporteinheiten

Trinken bei kleineren Sporteinheiten:


Trinkgürtel sind bei Freizeit-Joggern in. Selbst Kurzstreckenläufer gehen mittlerweile kaum noch ohne Getränkeflaschen für unterwegs an den Start. Nach Ansicht von Experten ist das aber gar nicht notwendig: "Wer nicht länger als 60 Minuten läuft, braucht während des Trainings keine Extra-Flüssigkeitszufuhr"



Mittwoch, 11. Juni 2008

Vitamin- und Mineralienpräparate usw. völlig überflüssig?

Vitamin- und Mineralienpräparate usw. völlig überflüssig?:

Das neue Buch des bekannten Nahrungsmittelchemikers Pollmer. Abdruck in der Bildzeitung. Fazit: All die Vitamin- und Mineralienpräparate usw. völlig überflüssig.



Dienstag, 10. Juni 2008

Lernt der Körper, mehr zu verbrennen?

Lernt der Körper, mehr zu verbrennen?:

Selbst ein schlanker Mann mit lediglich zehn Prozent Körperfettanteil hat rund 100 000 Kilokalorien als Energievorrat gespeichert: Das reicht immerhin für über dreißig Marathonläufe aus.



Mehr Energie

Mehr Energie:

mehr Antrieb, mehr Lebensmut, mehr Lebensfreude: Das ist Ihr Thema, das ist die Absicht, der Gedanke hinter all den Diät-Abnehm-Fettweg-Endlich schlank-Träumen.





Montag, 9. Juni 2008

Frühstücksflocken sind Zuckerbomben

<p><a href="http://lifestyle.t-online.de/c/15/23/54/10/15235410.html" rel="nofollow">Frühstücksflocken sind Zuckerbomben</a>:<br />


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Sie heißen Vita-, Wellness- oder Fitnessflakes. Die Hersteller werben mit hohem...</p><br />


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Sonntag, 8. Juni 2008

Diabetes - Wünschenswerte Extrapfunde

Diabetes - Wünschenswerte Extrapfunde:



Die meisten Zuckerkranken sollen unbedingt abnehmen. Für Typ-1-Diabetiker scheint etwas mehr Körperfett dagegen durchaus hilfreich zu sein.



Samstag, 7. Juni 2008

Sport macht mich hungrig

Sport macht mich hungrig:

Leider. Hör ich oft. Von Menschen, die eigentlich abnehmen wollen. Tja. Wer hilft hier weiter? Die Wissenschaft.



Die Servolenkung fürs Essen

Die Servolenkung fürs Essen:



Es gibt ein Zentrum in uns, das uns ganz genau sagen könnte, was wir gerade essen sollten. Die somatische Intelligenz in uns. Genauer als irgendein Ernährungsberater weiß irgendetwas in uns genau, was wir gerade brauchen.






Freitag, 6. Juni 2008

Wissenschaft ist peinlich

Wissenschaft ist peinlich:

Manchmal. Aber immer öfter. Wissenschaftler versucht soeben in einem Ultra-Mega-Versuch europaweit, herauszufinden, welche Nahrungsmittel schlank machen.



Emotionen: Hunger macht Menschen aggressiv

Emotionen: Hunger macht Menschen aggressiv:

Rache, rächen, Trennung, Ex, Liebe, Liebeskummer, Wut, Vergeltung, Tipps

Sie wollen Harmonie zu Hause? Dann sollten sie am besten immer genug Essen für Ihre Lieben bereit halten! Denn eine aktuelle Studie zeigt, dass Hunger aggressiv macht.



Donnerstag, 5. Juni 2008

Nudelparty

Nudelparty:

ist das soziale Ereignis am Abend vor dem Marathon. Essen kostenlos. Drum ist jeder da. Angeblich um noch einmal „Kohlenhydrate zu bunkern“.



Rätselhaftes Eiweiß

Rätselhaftes Eiweiß:

Immer mehr Menschen in Deutschland lesen, ahnen, verstehen manchmal sogar, dass der entscheidende Nahrungsstoff Eiweiß heißt.



Mittwoch, 4. Juni 2008

Sie essen Obst?

Sie essen Obst?:

Glaub` ich nicht. Ich bin Arzt. Ich weiß zu viel. Ich kenne die Antwort eines Patienten (Originalzitat!):“Obst? Freilich Herr Doktor. Erst vor 4 Wochen habe ich einen Apfel gegessen.“



Auch Dünne können schrecklich fett sein.

SPECKIG TROTZ SCHLANKER LINIE:

800 normalgewichtige Briten schob der Mediziner Bell vom West-Londoner Hammersmith Hospital in die Röhre eines Kernspintomografen. Das Ergebnis: Auch Dünne können schrecklich fett sein.



Fetthaushalt: Ernährung und Stoffwechsel unabhängig voneinander

Fetthaushalt: Ernährung und Stoffwechsel unabhängig voneinander:



Ob man viel isst oder wenig: Der Fettstoffwechsel verläuft zunächst unabhängig davon



Dienstag, 3. Juni 2008

Abnehmen ohne Rückfall: Kein Jo-Jo-Effekt dank Protein

Abnehmen ohne Rückfall: Kein Jo-Jo-Effekt dank Protein:



Mit ausreichend proteinhaltiger Nahrung können Sie bis 10 Kilogramm in 8 Wochen abnehmen



Am Fett gespart: Leichte Wurst im Test

Am Fett gespart: Leichte Wurst im Test:



Leichte Wurst, Fleischwurst, Schinken, light, Salami, Fett, fettreduziert, Test



Hersteller haben sich jetzt einiges einfallen lassen, damit die Wurst ihr Fett weg kriegt: Der würzige Brotbelag steht im Verdacht, versteckte Fette zu enthalten.






Montag, 2. Juni 2008

Milchproduzent Kuh: Darf's vielleicht noch etwas mehr sein?

Milchproduzent Kuh: Darf's vielleicht noch etwas mehr sein?:



Eine Hochleistungskuh überlebt im Schnitt fünf Jahre. Milch ist eigentlich eine knappe Ressource. Doch der Mensch hat es geschafft, die Kuh zu überlisten. Und sie in einen Bioreaktor verwandelt. Gesund ist das nicht. FAZ.NET - Homepage | Politik | Gesellschaft | Wirtschaft | Finanzmarkt | Sport | Feuilleton | Reise | Wissen | Auto | Computer






Küche der Zukunft: Wie futuristisch ist Ihr Essen?

Küche der Zukunft: Wie futuristisch ist Ihr Essen?:



Drei Methoden, die keine Utopie mehr sind - Alle Gerichte auf Ihren persönlichen Geschmack abgestimmt



Sonntag, 1. Juni 2008

Gesund essen - Mit Olivenöl gegen Diabetes

Gesund essen - Mit Olivenöl gegen Diabetes:



Die mediterrane Ernährung kann auch vor Diabetes bewahren. Essen wie im Mittelmeerraum schont nicht nur Herz und Kreislauf. Das zeigt eine Studie an 13 000 Spaniern.