Freitag, 30. Januar 2009

Wie gut sind Lebensmittel von Aldi und Lidl?

Wie gut sind Lebensmittel von Aldi und Lidl?:

Wer Geld beim Essen sparen will, kauft beim Discounter. Vieles kostet dort nur...



Mittwoch, 28. Januar 2009

Muskelnahrung - was man alles bei der Ernährung beachten sollte

Muskelnahrung - was man alles bei der Ernährung beachten sollte:

Unser Körper verbraucht in jeder Sekunde Energie. Beim Krafttraining wird zusätzliche Energie verbraucht, da die Muskeln arbeiten müssen. Wichtig für den Muskelaufbau sind der Kohlenhydratstoffwechsel sowie die Proteinsynthese. Untersuchen wir die Rolle der Nährstoffe Protein, Kohlenhydrate und der Fette. Forscher haben festgestellt, was das Muskelwachstum optimal unterstützt. Weiterlesen



Dienstag, 27. Januar 2009

"Hirn-Diät": Kalorienarmes Essen verbessert das Gedächtnis

"Hirn-Diät": Kalorienarmes Essen verbessert das Gedächtnis:



Mager essen fürs Gehirn: Wer weniger Kalorien zu sich nimmt, kann sich mehr merken. Forscher aus Münster vermuten, dass ein niedriger Insulinspiegel die Leistung der Nervenzellen verbessert. Ungesättigte Fettsäuren stärken das Gedächtnis aber offenbar nicht.



Asthma - Fast Food neutralisiert Stillschutz

Asthma - Fast Food neutralisiert Stillschutz:



Gestillte Kinder bekommen seltener Asthma. Wenn sie jedoch mindestens zweimal in der Woche Fast Food essen, büßen sie diesen Schutz wieder ein.



Montag, 26. Januar 2009

Ist es schädlich, täglich Fleisch zu essen?

Ist es schädlich, täglich Fleisch zu essen?:

Ist es ungesund, täglich Fleisch zu essen? Immer mehr Menschen lassen sich durch...



Fett-weg-Formel: Schlank in einem Tag

Fett-weg-Formel: Schlank in einem Tag:

Schlank-Formel, Fett-weg-Formel, schlank, abnehmen, Diät, Kalorien, Kilos

Sie glauben, das geht nicht? Wir beweisen Ihnen das Gegenteil: Mit unserem Schlank-Tag nehmen Sie einmal pro Woche spürbar ab und verwandeln Fett in Muskeln.



Die schönen Versprechen des "Beauty-Foods"

Die schönen Versprechen des "Beauty-Foods":

Es klingt zu schön um wahr zu sein: Marmelade essen gegen Falten, Bier trinken zum Jungbleiben...



Donnerstag, 22. Januar 2009

Darmflora: Dickmacher im Darm

Darmflora: Dickmacher im Darm:

Zusatzstoffe, Dickmacher, Kalorien, Übergewicht, Fett, Kohlenhydrate, Essen, Ernährung, Lebensmittel

In der Darmflora von Übergewichtigen leben andere Bakterien als in der von Normalgewichtigen. Sie entscheiden möglicherweise, ob Menschen Fett ansetzen oder nicht.



Die 16 größten Lügen über Diäten

Die 16 größten Lügen über Diäten:

Waage

Feelgood-Shop.com, der Spezialist für natürliche Diätprodukte veröffentlich die größten Lügen zum Thema „Diäten“ und „schnelles Abnehmen“. Basis sind Fragen von Kunden, die in den letzten Jahren immer wieder an die Diätspezialisten von Feelgood-Shop.com gestellt wurden. „Wir wollen mit den größten Mythen zum Thema Abnehmen aufräumen“ erläutert Marketingchef Thomas Cox die Aktion. Lüge Nr. 1: „Problemzonen kann man wegtrainieren“ Ohne Frage hilft Sport und vor allem leichtes Krafttraining dabei, schlank zu werden oder zu bleiben. Allerdings können Sie noch so viele Situps oder andere spezielle Übungen machen, wo der Körper abnimmt, entscheidet er ganz individuell und alleine. Während manche Menschen mit Fitnesstraining schnell am Bauch abnehmen, nehmen andere mit dem gleichen Training eher an den Beinen ab. Lüge Nr.2: „Wer nicht frühstückt, spart Kalorien“ Eine Studie der Universität Minneapolis, USA, bestätigt das Gegenteil. 5 Jahre lang wurden über 2000 Jugendliche beobachtet. 2 Gruppen: Die eine frühstückte täglich, die andere nicht. Das Ergebnis: Durchschnittlich brachten die „Frühstücker“ 2,3 Kilo weniger auf die Waage. Mit dem Frühstücksverzicht tut man seiner Figur also nichts Gutes. 1. kommt der Stoffwechsel nicht richtig in Schwung und 2. drohen Heißhungerattacken um die Mittagszeit. Dann isst man mittags letztlich mehr, als man morgens eingespart hat. Fazit: Wer abnehmen möchte oder schlank bleiben will, muss vernünftig frühstücken. Am besten Vollkornmüsli, Vollkornbrot, Joghurt oder Quark. Macht lange satt und verhindert Heißhungerattacken. Lüge Nr.3: „Trennkost lässt ganz leicht die Pfunde purzeln“ Es gibt zwar unzählige Diäten, wir möchten hier aber auf eine der beliebtesten Diäten eingehen – Die Trennkostdiät. Die deutsche Gesellschaft für Ernährung bewertet die Theorie wonach Trennkost die Pfunde leicht purzeln lässt als „wissenschaftlich nicht haltbar“. Es kommt nicht darauf an, ob man Eiweiß und Kohlenhydrate gesondert voneinander isst. Allein die Gesamtenergiemenge ist ausschlaggebend. Lüge Nr. 4: „Bei einer Diät sind Süßigkeiten verboten“ Gute Nachricht: Süßes und das deftige Lieblingsessen sind in Maßen erlaubt. Grund: Verbieten Sie Ihrem Körper während der Diät jegliche geliebte Lebensmittel, dann werden Sie umso schneller die Diät abbrechen oder sogar Heißhungerattacken haben. Alle runtergehungerten Pfunde kommen ganz schnell zurück! Besser ist es also, ab und zu mal 1 oder 2 Stücke von der Lieblingsschokolade zu essen und sich einmal in der Woche eine Portion Leibspeise zu gönnen. Aber hier auf kleine Portionen achten! Lüge Nr. 5: „Vollkornprodukte machen schlank“ Ob Nudeln, Reis oder Brötchen – die Vollkornvariante ist zwar meist gesünder als die „Nicht-Vollkornvariante“, liefert aber nahezu so viele Kalorien wie die aus Weißmehl. Bei einigen Vollkornprodukten stellt man sogar höhere Gehalte fest. Der Gehalt an Fett ist sogar häufig doppelt so hoch, was daran liegt, dass das volle Korn mit den fetthaltigen Randschichten verarbeitet wird! Trotzdem sollten Sie Vollkorn wählen, denn es enthält mehr Mineralstoffe, Spurenelemente und sättigende Ballaststoffe. Wer aber auf Vollkorn umsteigt, nimmt nicht automatisch ab. Dazu muss die Tagesenergiebilanz schon negativ sein. Lüge Nr. 6: „Zwischenmahlzeiten helfen beim Abnehmen“ Es ist verwirrend. Einige Experten raten, 3 Hauptmahlzeiten und 2 Snacks am Tag zu essen. Das soll Essattacken vorbeugen und den Stoffwechsel auf Trab halten. Die andere Fraktion von Ernährungswissenschaftlern empfiehlt, nur dreimal täglich zu essen. Was ist richtig? Erwiesen ist, dass der Blutzuckerspiegel nach jeder Mahlzeit ansteigt und das Dickmacherhormon Insulin ausgeschüttet wird. Es kann somit hilfreich sein, nicht ständig zwischendurch zu essen. Doch ob man Gewicht verliert, hängt nicht von der Anzahl der Mahlzeiten ab, sondern wieder wieviel Energie insgesamt am Tag aufgenommen bzw. durch Bewegung und Arbeit verbraucht wurde. Lüge 7: „Mit Diätprodukten kann man nicht abnehmen“ Vollkommener Unsinn. Es gibt unzählige Diätprodukte (z.B. Fatburner, Fatblocker, Kohlenhydratblocker, Formula Diätshakes, etc.) auf dem Markt. Die Wirkung einiger Produkte ist in der Tat zweifelhaft. Sehr viele dieser Diätmittel können aber sehr wohl helfen, schneller und deutlicher abzunehmen. Vor allem Menschen mit starkem Übergewicht können von natürlichen Abnehm-Nahrungsergänzungsmitteln profitieren. Entscheidend für den langfristigen Abnehmerfolg ist aber, ob man nach Absetzen der Diätprodukte seine Ernährung und seine Lebensgewohnheiten auf eine schlanke Linie programmiert hat oder nicht. Wer seine Essgewohnheiten grundsätzlich ändert und sich mehr bewegt, kann mit Hilfe von Diätprodukten schneller abnehmen und sein Traumgewicht anschließend spielend halten und das ohne Jojo-Effekt. Wer Diätprodukte aber nur einnimmt, um noch mehr ungesundes zu essen, der wird keinen Erfolg haben, egal, wie gut das Diätmittel ist. Lüge Nr. 8: „Vegetarische Ernährung hält schlank“ Allein durch den Verzicht auf Fleisch wird man nicht schlank. Denn auch Gemüse und Pilze kann man mit fettigem Käse überbacken oder panieren. Ebenso sind einige Getreideprodukte, Samen, Hülsenfrüchte, Pflanzenöle und Nüsse nicht gerade kalorienarm. Dass die meisten Vegetarier ein niedriges Körpergewicht haben, liegt wohl eher an ihrem insgesamt gesunden Lebensstil. Lüge Nr. 9: „Diätschokolade ist kalorien- und fettärmer“ Stimmt nicht! Die meisten Schokoladen mit dem Aufdruck „Diät“ haben fast genau so viel Kalorien und einen ebenso hohen Fettgehalt wie normale Schokolade. Der einzige Unterschied: Fruchtzucker ersetzt Traubenzucker. Doch der steht dem Gewichtsverlust eher im Wege, wie neue Erkenntnisse zeigen. Er wird schneller in Körperfett umgewandelt als Glukose, macht weniger satt und kann bei Männern den Cholesterinspiegel steigen lassen. Also, Hände weg vom Diätschokolade. Lüge Nr. 10: „Mit Fasten kann man dauerhaft Gewicht verlieren“ Der eigentliche Sinn des Fastens ist die Entlastung des Verdauungssystems und der Abbau von Stoffwechselendprodukten. Was an sich, hin und wieder durchgeführt, eine gute Sache ist. Dabei zeigt die Waage schnell weniger Kilos an. Für eine dauerhafte Gewichtsabnahme ist Fasten aber nicht geeignet, wenn man es nicht als Einstieg in eine gesündere und kalorienärmere Ernährung nutzt. Sonst sind die Kilos nach der Kur ganz schnell wieder drauf. Durch Fasten verliert man zwar schnell an Gewicht, aber vor allem werden Muskeln abgebaut und nicht Fett. Diese sind aber wichtig, denn „Muskeln fressen Fett“! Und wer häufig fastet, schliddert in die typische Karriere eines Jojo-Effektes. Lüge 11: „Sauna ist ein guter Fettkiller“ Mit regelmäßigen Saunagängen kann man zwar Erkältungen vorbeugen und seinem Körper auch sonst viel Gutes tun, doch die angefutterten Fettpolster lassen sich nicht ausschwitzen. Lüge 12: „FDH ist die beste Diät“ „FDH“ bedeutet „Friss die Hälfte“. Damit verliert man anfangs ein paar Pfunde – man isst ja nur die Hälfte der normalen Portionen. Auf Dauer ist diese Ernährungsform aber nicht empfehlenswert. Genauso wie die Verzehrmengen werden auch die Vitamine und Mineralstoffe halbiert, und ein neues Ernährungsverhalten erlernt man ebenso wenig. Daher kehren die abgespeckten Pfunden schnell zurück. Lüge 13: „Light-Produkte machen schlank” Falsch gedacht, oft enthalten Light-Lebensmittel zwar weniger Kalorien, dafür aber Aromen und Ersatzstoffe, die den Appetit anregen können. Folge kann sein: Man isst mehr und nimmt zu. Lüge 14: „Rauchen macht schlank“ Quatsch! Raucher sind in der Regel nicht schlanker als Nichtraucher dafür leben sie aber wesentlich ungesünder. Wer fürchtet, durch das Aufhören mit dem Rauchen kräftig an Gewicht zuzulegen, sollte sich ein Diät- und Sportprogramm zusammenstellen. Ausserdem ist es immer noch gesünder etwas übergewichtigt zu sein als zu rauchen! Lüge 15: „Wer Sport treibt, kann alles essen“ Das mag für Hochleistungssportler stimmen, die jeden Tag mehrere Stunden Sport treiben. Wer aber glaubt, nur weil er zwei mal in der Woche etwas Sport treibt, jeden Tag zwei Tafeln Schokolade essen zu können, der ist auf dem Holzweg. Die Energiebilanz muss stimmen. D.h. es müssen mit Bewegung/Sport mindestens so viele Kalorien verbrannt werden, wie durch die Nahrung aufgenommen werden. Wir empfehlen: Mindestens 2-3 Stunden Sport pro Woche über 2-3 Tage verteilt und vernünftig ernähren, dann hilft der Sport beim Abnehmen oder schlank bleiben. Lüge 16: „Gesundes Essen schmeckt schlecht“ Unsinn. Es gibt so viele gesunde kalorienarme Speisen. die wirklich jedem schmecken. Dabei muss es nicht immer nur Obst sein. Oft hilft schon z.B. fettiges Schweinefleisch durch mageres Geflügel zu ersetzen. Im Endeffekt kommt es auf die Zubereitung an, denn fettiges Schweinefleisch schmeckt ohne Gewürze und falsch zubereitet auch nicht besser als mageres Geflügel ohne Gewürze. Bildquelle: foltolia.de Keywords: abnehmen, diät, diätlügen, ernährung, fdh, fettabbau, fitness, gesundheit, jojo-effekt, kalorien Verwandte Artikel: Dicke Diätlügen: Warum Diäten nicht funktionieren Übergewicht mit Folgen Zehn gute Gründe fürs Laufen Warum Bier, Bouletten und Soja für manche Menschen ungesund sind Studie belegt - Eier helfen beim Abnehmen



Abnehmen - Gesunde Fette gegen Hüftspeck

Abnehmen - Gesunde Fette gegen Hüftspeck:



Ein Forscherteam der Universität Gießen hat offenbar eine Möglichkeit gefunden die Leber dazu zu bringen, eingelagerte Fettdepots im Körper abzubauen.



Dienstag, 20. Januar 2009

Studie ermittelt die Lieblingsgerichte in allen 16 Bundesländern

Studie ermittelt die Lieblingsgerichte in allen 16 Bundesländern:

kochen

Keiner liebt die regionale Küche so sehr wie die Baden-Württemberger Die Deutschen lieben ihre regionalen Gerichte. Dies zeigt eine Studie von natreen, die im November 2008 bei 1.000 Bundesbürgern durchgeführt wurde. Besonders häufig werden Regionalgerichte im Süden unseres Landes gegessen: 59 Prozent der Baden-Württemberger lassen sich mindestens einmal pro Woche regionale Köstlichkeiten schmecken. Aber auch im gesamten Bundesgebiet steht die regionale Küche hoch im Kurs: Mehr als 70 Prozent aller Deutschen kochen mindestens einmal pro Monat regionale Spezialitäten und jeder Dritte sogar einmal pro Woche. Die natreen-Studie zeigt, dass es die Deutschen gern “deftig” mögen, in den einzelnen Bundesländern aber ganz unterschiedliche Spezialitäten auf den Tisch kommen. Im Norden des Landes liegt Grünkohl ganz vorn: 73 Prozent der Schleswig-Holsteiner essen diesen am liebsten mit Kochwurst, Kassler und Speck. In Niedersachsen und Bremen wird der Kohl mit Pinkel, einer geräucherten Grützwurst, zubereitet. Dieses Gericht liegt in beiden Bundesländern an der Spitze: In Niedersachsen nannten es 58 Prozent der Befragten, in Bremen sogar 67 Prozent. Die Hamburger hingegen tendieren zum Fisch: Mit 74 Prozent macht hier die norddeutsche Spezialität Labskaus das Rennen. Dieses Jahrhunderte alte Matrosengericht besteht in der Regel aus Pökelfleisch oder Corned Beef, Kartoffeln, Matjes und Roter Beete, jedoch sind hier auch zahlreiche Variationen möglich. Rostbratwurst in Thüringen Nummer Eins Das eindeutigste Ergebnis wurde in Thüringen erzielt: 88 Prozent der Befragten stimmten hier für die Thüringer Rostbratwurst. Diese ist übrigens als Markenzeichen geschützt und darf laut EU-Verordnung nur so heißen, wenn sie aus Thüringen kommt. Gemäß der Verordnung ist sie eine mindestens 15 bis 20 cm lange, mittelfeine Rostbratwurst mit herzhaft würziger Geschmacksnote. Im Osten Deutschlands ist der Sächsische Sauerbraten beliebt: 75 Prozent der Sachsen wählten ihn zu ihrem beliebtesten Regionalgericht. Als Rheinischer Sauerbraten steht dieses Gericht übrigens auch in Nordrhein-Westfalen mit 45 Prozent an der Spitze. In Rheinland Pfalz isst man am liebsten das Leibgericht des Altbundeskanzlers Helmut Kohl: Pfälzer Saumagen. 74 Prozent der Befragten stimmten hier für das auch als “Kanzlersteak” bekannte Gericht. Mit 64 Prozent gewannen in Hessen die Frankfurter Rippchen und im Saarland mit 81 Prozent die Lyoner, eine geschmackvolle Fleischwurst. In Bayern siegt der Schweinebraten Schön deftig mögen es auch die Bayern: Hier liegt mit 80 Prozent der Schweinebraten ganz vorn. Maultaschen sind mit 79 Prozent das beliebteste Regionalgericht in Baden-Württemberg. Die Frage, ob es in ihrem Bundesland typische Regionalgerichte gebe, beantworteten übrigens 89 Prozent der Befragten mit “ja”. Die Bayern, Hamburger und Berliner stimmten hier sogar mit 98 Prozent zu. Neben klassischen Regionalgerichten wird heute auch die leichte Küche immer beliebter. natreen, der Spezialist für kalorienbewusste Ernährung, verbindet diese beiden Themen und sucht nun in einem bundesweiten Wettbewerb Deutschlands cleverste Regionalgerichte. Bewerber können dabei einen Rezeptvorschlag für eine leichte, moderne Variation des Lieblingsgerichtes ihres Bundeslandes einreichen. Unter www.natreen.de erfahren interessierte Hobbyköche, welche Gerichte in ihrem Bundesland die Nummer Eins sind. Einsendeschluss für Rezeptvorschläge ist der 28. Februar 2009. Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen gibt es unter www.natreen.de oder unter der Hotline 0180 / 5000 685. Quelle: gourmet-report.de Bildquelle: foltolia.de Keywords: deutsche, essen, gerichte, kochen, küche, spezialitäten Verwandte Artikel: Weisser Spargel mit Sauce Hollandaise Suppe ohne Salz? Meerrettich und Wasabi Männer an den Herd Kartoffelpuffer - heiß geliebt & variantenreich



Übergewicht - Männer fasten leichter

Übergewicht - Männer fasten leichter:



Männer können Hungergefühle besser unterdrücken als Frauen. Denen spukt ständig der Gedanke an Essen durch den Kopf, wenn sie nicht zugreifen dürfen.



Montag, 19. Januar 2009

Modedroge Spice: BKA identifiziert Hauptwirkstoff

Modedroge Spice: BKA identifiziert Hauptwirkstoff:



Nicht Kräuteressenz, nicht Räuchermischung: In der Modedroge Spice stecken synthetische Cannabinoide, die bisher kein Labor entdeckt hat. Das berichtet das Bundeskriminalamt - und warnt erneut vor Überdosierung und Abhängigkeit.



Freitag, 16. Januar 2009

Handbuch im Bereich "Nahrungsergänzungsmittel" erweitert

Handbuch im Bereich "Nahrungsergänzungsmittel" erweitert:

Bodycenter.de erweitert sein Informationsangebot im Bereich Handbuch / Nahrungsergänzungsmittel um informative Artikel. Über die Notwendigkeit von Nahrungsergänzungsmitteln und deren Wirkung nicht nur im Sport, wird schon seit jeher kritisch diskutiert. Aus rechtlicher Sicht sind Nahrungsergänzungsmittel (sogenannte Supplements) den Lebensmittelprodukten unterzuordnen. Leider fehlt bisher eine eindeutige Definition und klare rechtliche Regeln für diese Produktgruppe. Aufgrund dessen gibt es auch eine Vielzahl unsinniger Supplemente auf dem Markt. Weiterlesen



Donnerstag, 15. Januar 2009

Nüsse: Knabbernd zur Bestform

Nüsse: Knabbernd zur Bestform:

Nüsse, Nuss, Knabbern, ,Cashwe, Haselnuss, Mandeln, Erdnuss, Walnuss

Das Top-Fitnessfood des Winters: Nüsse. Frisch und in Maßen bringen sie uns jede Menge Gesund-Gewinn. Und neueste Studien klären auf, welche sogar beim Abnehmen helfen können ...



Übergewicht - Du bist, was du gegessen hast

Übergewicht - Du bist, was du gegessen hast:



Wer Probleme hat, sein Gewicht zu kontrollieren, sollte einen Blick zurückwerfen: Schuld ist die Menge an ungesundem Essen - verspeist im Kleinkindalter.



Medizin - Eierstockkrebsrisiko durch Fettleibigkeit erhöht

Medizin - Eierstockkrebsrisiko durch Fettleibigkeit erhöht:

Fettleibige Frauen haben ein erhöhtes Risiko, an Eierstockkrebs zu erkranken . Das hat das US-amerikanische Krebsforschungszentrum in einer Studie herausgefunden.



Mittwoch, 14. Januar 2009

Citrullin Malat, der Power Wirkstoff

Citrullin Malat, der Power Wirkstoff:

Citrullin MalatDer Powerwirkstoff für alle Kraft- und Ausdauersportler In der Bodybuildingsszene gibt es alle Jahre einen neuen Wirkstoff, der wahre Wunder vollbringen soll. Allerdings setzt bei den meisten Wirkstoffen schon nach kurzer Zeit Ernüchterung ein. Die in der Werbung angekündigten Wirkungen sind eher bescheiden oder bleiben völlig aus. Es folgen meistens bis auf einen Hype in den einschlägigen Medien keine realen Resultate. Für Bodybuilder, Power Lifter aber auch Ausdauersportler scheint es mit dem Citrullin Malat jetzt aber einmal wieder einen wirklich interessanten neuen Wirkstoff zu geben. Um was für einen Wirkstoff handelt es sich genau? Citrullin Malat ist eine Verbindung zweier Stoffe. Zum einen das Citrullin, einer nicht essenziellen Aminosäure, die überwiegend in Melonen vorhanden ist. Dann ist noch ein Derivativ aus Äpfeln, das Malat enthalten. Man könnte das Citrullin Malat natürlich auch durch den Konsum von Äpfeln und Melonen aufnehmen. Um dadurch aber Leistungs steigernde Effekte zu erreichen, müsste man so große Mengen an Wassermelonen und Äpfeln zu sich nehmen, das einem sicherlich schlecht würde. Die beiden Wirkstoffe müssen daher in konzentrierter Form aufgenommen werden. Mit welchen Defekten kann man aber jetzt bei der Einnahme von Citrullin Malat rechnen? 1. Die Steigerung der NO Produktion Aus Studien geht hervor, dass der Arginin Spiegel durch eine Supplementierung mit Citrullin effektiver angehoben wird, als wenn man die gleiche Dosis Arginin direkt einnehmen würde. Die NO freisetzende Eigenschaft ist dabei aber nur eine der vielen positiven Eigenschaften von Citrullin für Sportler. Für diejenigen für die eine verbesserte Nährstoffversorgung auf der Ebene der Muskelzellen und der Pumpeffekt der Grund für einen Einsatz von Arginin Produkten ist, der sollte auf jeden Fall auch einmal das Citrullin Malat testen. 2. Citrullin kann die Phosphocreatin und ATP Erneuerung steigern Wenn es um das leistungsteigernde Potenzial von Citrullin Malat geht, dann gibt es eine Menge Gründe zur Begeisterung. In einer weiteren Studie wird noch ein anderer Punkt für den Sportler aufgezeigt, der von Interesse ist; die aerobe Energieproduktion. Bei Testpersonen der Studie konnte eine Steigerung der Muskel ATP (die Hauptenergiequelle in der Zelle ist das ATP) Produktion während der Trainingssitzungen nachgewiesen werden. Weiterhin kam es zu einer höheren Phosphocreatin Rückbildung nach dem Training. Die Muskulatur wird also durch eine Einnahme von Citrullin Malat vor vorzeitigen Ermüdungserscheinungen geschützt. Es kann über einen längeren Zeitraum ohne größere Leistungseinbußen trainiert werden. Vor allem der Malat Anteil ist für diese Effekte verantwortlich. Das Malat ist ein Zwischenprodukt des Krebszyklus. Dabei wirkt das Malat synergistisch wenn es an das Citrullin gebunden ist. Dieses Peptid wirkt daher als Verbund besser, als eine alleinige Versorgung mit Citrullin. Die leistungsmindernden Eigenschaften der Stoffwechseltoxine werden durch den NO Verstärker Citrullin reduziert, das Malat dagegen sorgt für eine Unterstützung das Recyclings von Pyruvat und Laktat. 3. Reduktion der Laktat (Milchsäure) und Ammoniak Bildung Es folgt noch eine interessante Information über das Citrullin. Der Harnstoffzyklus ist ein Prozess der in der Leber abläuft, Citrullin ist ein Zwischenstück davon. Trägermoleküle und Enzyme konvertieren dabei die stickstoffhaltigen Stoffwechselprodukte in Harnstoff und eliminieren sie auf diesem Wege. Sowohl die Produktion als auch die Entfernung von Harnstoff ist dabei entscheidend für eine Eliminierung von toxischen stickstoffhaltigen Metaboliten und Ammoniak. Ammoniak wirkt dabei extrem toxisch gegenüber allen Körperzellen. Hohe Ammoniak Werte im Körper können daher äußerst negative Auswirkungen haben. Schon bei gesunden Sportlern kann eine verstärkte Bildung von Ammoniak zu starker Ermüdung und weiteren negativen Erscheinungen führen. Weiterhin wird die Glykogenbildung reduziert und es kommt zu einer Hemmung des Energiezyklus. Erscheinungen die jeder Sportler gerne vermeiden möchte. Leider produzieren alle Übungen, egal ob aerobe oder anaerobe, große Mengen dieses Stoffes. Auch wenn Bakterien im Verdauungstrakt Proteine aufspalten, entsteht Ammoniak. Unglücklicherweise wird die Leistungsfähigkeit eines Sportlers immer schlechter, je mehr Ammoniak sich im Blut befindet. Indem es mit zu einer Eliminierung der Aminosäuren Nebenprodukte beim Protein Stoffwechsel beiträgt, unterstützt Citrullin Malat den Körper hier noch einmal. In Zusammenhang mit der Laktatbildung wird auch vermutet, dass das Citrullin Malat das Brennen in der Muskulatur reduzieren kann. Was heißt das jetzt für den Sportler? Es scheint so als wäre die Sporternährung um einen wirklich interessanten neuen Wirkstoff bereichert worden. Sowohl für Leistungs- als auch für Freizeitsportler kann der Wirkstoff sehr vielseitig eingesetzt werden, ein neues Level der allgemeinen Performance ist so möglich. Die Nutzung von Citrullin Malat in der Sporternährung liefert eine extreme Energie auf Muskelzellebene und ermöglicht es daher Sportlern aus verschiedensten Disziplinen, härter und länger zu trainieren als zuvor. Hinzu kommt noch die schnellere Regeneration nach harten Trainingseinheiten. Man kann sich das so vorstellen, ein Training mit nahezu derselben Intensität wie zu Beginn des Trainings, ist auch am Ende einer Trainingseinheit noch möglich.

Kochschule : Kartoffelsalat lecker und leicht

Kochschule : Kartoffelsalat lecker und leicht:

Muss guter Kartoffelsalat vor fettiger Mayonnaise triefen? Nein! Dieses Rezept beweist es



Die meisten Schlankheitsmittel sind wirkungslos

Die meisten Schlankheitsmittel sind wirkungslos:

Abnehmen wollen viele Deutsche, aber Schwitzen und hungern für die Traumfigur?...



Dienstag, 13. Januar 2009

Gesundheit - Schimmelige Lebensmittel besser wegwerfen

Gesundheit - Schimmelige Lebensmittel besser wegwerfen:



Wegen einer kleinen Schimmelstelle das komplette Glas Marmelade wegwerfen? Vielen Menschen erscheint das übertrieben. Doch für die Gesundheit ist das besser.



Spirulina – geballte Ladung Gesundheit

Spirulina – geballte Ladung Gesundheit:

Tabletten

Sylvia Poth / Jessica Hund Schmelz-Hüttersdorf. Es gibt unzählige Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt, die alle versprechen, den Körper optimal mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zu versorgen. Doch ein ganz besonderes Nahrungsergänzungsmittel ist Spirulina: Eine kleine, blaugrüne Alge, die in tropischen Salzseen wächst. Es gibt eigentlich kein Nahrungsmittel, das eine ähnlich geballte Ladung an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und essentiellen Aminosäuren enthält wie Spirulina. Sylvia Poth sagt: „Das Besondere an Spirulina ist, dass es ein reines Naturprodukt ist und somit auch alle Stoffe in ihrer natürlichen Zusammensetzung enthält – anders als die üblichen Nahrungsergänzungsmittel, sie künstlich zusammengesetzt sind. In der Forschung wurde herausgefunden, dass der Körper Stoffe aus natürlichen Verbindungen viel besser verwerten kann, als wenn sie auf künstliche Weise isoliert wurden.“ Jessica Hund führt weiter: „Schon wenige Spirulina-Tabletten decken den gesamten Tagesbedarf an vielen wichtigen Vitaminen, Mieralien und Spurenelementen wie z.B. Beta-Carotin, B-Vitamine, Vitamin E, Zink, Selen, Eisen, Magnesium, Calcium und viele mehr. Auch liefert Spirulina dem Körper viele essentielle Aminosäuren, welche wichtige Grundbausteine des Körpers sind. Einzig die Jod-Konzentration ist in Spirulina recht gering, da es sich nicht um eine Meeresalge handelt.“ Sylvia Poth ergänzt: „Doch Spirulina ist weit mehr als ein einfaches Nahrungsergänzungsmittel. Die kleine Alge steigert nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, sondern kann effektiv das Immunsystem stärken und so einen wichtigen Schutz vor Infektionskrankheiten wie Erkältung oder Grippe bieten. Ebenfalls kann sich Spirulina sehr positiv auf viele Erkrankungen wie Hautkrankheiten, Entzündungen und Allergien auswirken. Da Die Mikroalge sehr basisch ist, kann sie den Körper vor Übersäuerung deren möglichen Folgen wie Gicht schützen.“ Jessica Hund meint: „Nicht zuletzt wirkt Spirulina reinigend und entgiftend auf den Organismus und kann diesen von eingelagerten Schlacken, Umweltgiften und sogar Schwermetallen befreien. Daher kann es sein, dass zu Beginn der Anwendung leichte Entgiftungserscheinungen wie Kopfschmerzen oder Durchfall auftreten. Doch diese sind unbedenklich und klingen nach wenigen Tagen wieder ab. Spirulina hat keine Nebenwirkungen und ist somit im Prinzip ohne Risiko einzunehmen. Die Anwendung von Spirulina ist sehr einfach: Die Tabletten nimmt man unzerkaut mit einigen Schlucken Wasser ein. Sie werden am besten zu den Mahlzeiten eingenommen, damit alle Vitalstoffe optimal vom Körper aufgenommen werden können.“ Sylvia Poth ergänzt: „Wenn man mit Spirulina nur sein Wohlbefinden steigern und seinen Vitalstoffhaushalt auffüllen möchte, sind ca. 7-15 Tabletten über den Tag zu den Mahlzeiten verteilt ideal. Um die Selbstheilungskräfte bei Krankheiten anzuregen, sind ca. 30 Tabletten pro Tag empfehlenswert. Jedoch sollte zur Sicherheit die Anwendung mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.“ Nähere Informationen über die Platon Praxis finden Sie unter www.platon-energiearbeit.de Sylvia Poth und Jessica Hund sind Autorinnen, Lebensberaterinnen und Heilungsbegleiterinnen. Bildquelle: foltolia.de Keywords: mineralstoffe, nahrungsergänzung, spirulina, vitamine Verwandte Artikel: Vitamine nur gezielt einnehmen – neue Online-Analyse hilft dabei Obst und Gemüse - aber sicher! Natürliche Nahrungsergänzung Fragen und Antworten zu Nahrungsergänzungsmitteln Fitness-Coach Milch - Gesund durch den Winter



Montag, 12. Januar 2009

Die 20 gefährlichsten Lebensmittel

Die 20 gefährlichsten Lebensmittel:

Obst gleich gesund und Chips gleich schädlich? Ganz so einfach ist es nicht....



Die Ernährungstrends im Jahre 2009

Die Ernährungstrends im Jahre 2009:

kochen

Ernährungs- und Diätportal abnehmen.net gibt einen Ausblick auf die Koch- und Ess-Themen 2009. Berlin, 18. Dezember 2008 – Wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen spiegeln sich in der Koch- und Esskultur genauso wieder wie meist kurzlebige Einflüsse aus dem In- und Ausland. Was tut sich 2009 Neues im Hinblick auf die Ernährung der Deutschen? Peggy Reichelt und ihr Team vom Ernährungs- und Diätportal abnehmen.net sind dieser Frage nachgegangen und geben einen Überblick über die Lebensmitteltrends, die fürs neue Jahr zu erwarten sind. Wie so oft in wirtschaftlich unsicheren Zeiten findet eine Rückbesinnung auf die Häuslichkeit statt, „Cocooning“ genannt. Ob hausgemachte Marmeladen, selbstgebackenes Brot oder der Anbau von Obst und Gemüse im heimischen Garten – „Do it Yourself“ ist in. Das gilt auch für Müsli, Kaffee, Tee oder Schokolade: Bei immer mehr Internetanbietern kann sich der Verbraucher seine Lieblingsmischungen selbst zusammenstellen. Ausgerechnet aus den USA, dem Land der Super-Size Menüs, kommt der Trend zum „Weniger ist mehr“. Vor allem in Restaurants werden die servierten Mahlzeiten immer kleiner und damit auch kalorienärmer. Kohl im Winter, Spargel im Juni: Die landestypische, regionale und saisonale Kost kommt wieder in Mode. „Es wird gegessen, was die Jahreszeit auf den Tisch bringt“, sagt Reichelt von abnehmen.net. Beim sogenannten „Slow Food“ werden lange Transportwege vermieden und damit CO² gespart. Außerdem kehrt damit der reine, unverfälschte Geschmack regionaler Küche an den Esstisch zurück. Auch in Spitzenrestaurants geht es nicht mehr unbedingt ausgefallen und spartanisch zu: Beim Comeback des „Comfort Food“ gibt es statt extravaganter Molekularküche traditionelle Gerichte mit heimischen Kräutern und Zutaten. Zum Beispiel mit frischem Estragon, der in den letzten Jahren nur selten den Weg in den Kochtopf fand. Das Aroma erinnert leicht an Anis, passt perfekt zu Fleisch oder Salaten und ist auch für eigene Kochexperimente zu empfehlen. „Generell fällt auf, dass Verbraucher sich bewusster ernähren und mehr Transparenz einfordern“, fasst Peggy Reichelt zusammen. Insgesamt 14 kulinarische Trends haben die Ernährungsexperten von abnehmen.net ausgemacht. Das neue Internetportal gibt unter www.abnehmen.net Restaurant-, Website- und Kochtipps und informiert unterhaltsam über die „Kleiner Teller Initiative“, Functional Food, essbare Landschaften oder Gewürze wie das Allroundtalent Ingwer. Über abnehmen.net: Das neue unabhängige Internetportal abnehmen.net (www.abnehmen.net) bietet eine im deutschsprachigen Raum einzigartige Kombination aus aktueller redaktioneller Berichterstattung, kompetenter Diätberatung sowie der Möglichkeit, sich direkt mit anderen Usern auszutauschen. Ein Diät-Finder hilft, in nur wenigen Schritten schnell und unkompliziert die für den jeweiligen Nutzer beste Diät zu finden. Bildquelle: foltolia.de Keywords: brot, comfort food, ernährung, gemüse, geschmack, kaffee, müsli, obst, schokolade, slow food, tee, trend Verwandte Artikel: Moderne Ernährungsmärchen Ernährung im Alter Trends im Food-Design - Fitness durch Functional Food Sommerhitze - Trinken lebenswichtig Pusteln und Pickel - Ausdrücken verboten



Donnerstag, 8. Januar 2009

Mount Everest: Forscher messen Rekord-Blutwerte

Mount Everest: Forscher messen Rekord-Blutwerte:



Der Mount Everest ist noch immer für Rekorde gut. Mediziner haben Bergsteigern knapp unter dem Gipfel des Bergs Blut abgenommen. Die Proben weisen unter anderem den niedrigsten Sauerstoffgehalt auf, der jemals im Blut eines Menschen gemessen wurde.



Mittwoch, 7. Januar 2009

Frauen - Fettes Essen in der Schwangerschaft macht Kinder dick

Frauen - Fettes Essen in der Schwangerschaft macht Kinder dick:



Übergewicht bei Kindern und Erwachsenen ist oft die Folge einer fettreichen oder generell zu üppigen Ernährung der Mutter in der Schwangerschaft.



Leptin - Das Schlank-Hormon wirkt doch

Leptin - Das Schlank-Hormon wirkt doch:



Dicke sind meist unempfindlich gegenüber dem Hormon Leptin, das vor Übergewicht schützt und Fett abbaut. Forschern gelang es, diese Blockade zu lösen.



Freitag, 2. Januar 2009

Gesünder leben - Was gute Vorsätze bringen

Gesünder leben - Was gute Vorsätze bringen:



Nie mehr rauchen, abnehmen, mehr bewegen, weniger trinken - so stark profitieren Körper und Psyche von guten Vorsätzen. Von FOCUS-Online-Autorin M. Preuk