Sonntag, 31. August 2008

Transfette in Deutschland unter Beobachtung

Transfette in Deutschland unter Beobachtung:

In Deutschland stehen die gesundheitsschädlichen Transfette unter Beobachtung,...



Freitag, 29. August 2008

Abnehmen & Rauchstopp: Deutsche mit gesunden Vorsätzen

Abnehmen & Rauchstopp: Deutsche mit gesunden Vorsätzen:

gesunde Ernährung, Diät, abnehmen, Obst, Kalorien, bewusst ernähren

Schluss mit ungesunden Gelüsten: Die Deutschen haben in Sachen Vorsorge jede Menge gute Vorsätze: Sie wollen vor allem abnehmen und nicht mehr rauchen.



Kontrollverlust: Fettleibigen fehlt Gen zur Regulierung des Appetits

Kontrollverlust: Fettleibigen fehlt Gen zur Regulierung des Appetits:



Dicke können die Essensaufnahme aufgrund eines genetischen Defekts nicht kontrollieren



Kohlenhydratarme Ernährung

Kohlenhydratarme Ernährung:



(openPR) - Eine kohlenhydratarme Ernährung liegt derzeit voll im Trend. Diese spezielle Ernährungsform wurde nicht neu erfunden - bereits unsere Ur-Ahnen ernährten sich kohlenhydratarm. Auf dem Speiseplan standen Lebensmittel wie Fisch und Fleisch, Nüsse und Früchte. Viele Hersteller haben sich bereits an den Trend angepasst: Nudeln, Fertig Pizza, verschiedene Müsli Sorten, Kuchen und Gebäck, Brot und Süßigkeiten etc. sind keine Seltenheit mehr und bei einer kohlenhydratarmen Ernährung unverzichtbar. Welche Zutaten werden bei kohlenhydratarmen Produkten verwendet? Es werden hauptsächlich Mehle verwendet, die von Natur aus wenig Kohlenhydrate enthalten: z. B. Gluten. Mandel- und Sojamehl. Für die Süße kommen Zuckerersatzstoffe zum Einsatz: Argavendicksaft, Stevia (Privatgebrauch), Sucralose, Maltodextrin etc. Folgen einer kohlenhydratreichen Ernährung Nicht nur, dass die übermäßige Zufuhr an Kohlenhydraten dick macht, sie verhindert auch, dass wir abnehmen. Denn um Fett zu verlieren, müssen erst einmal die bestehenden Kohlenhydratspeicher entleert werden. Viel zu selten wird der enorme dick machende Kohlenhydratanteil in herkömmlichen Produkten in Frage gestellt. Kritiker sprechen gar von einer regelrechten Kohlenhydratmast. Jahrzehntelang wurde eine Fetteinschränkung für die tägliche Ernährung empfohlen. Kein Wunder: Kohlenhydrate sind billig und sättigen schnell (wenn auch nur kurzfristig). Fazit: Die Problematik des Übergewichtes hat fatale Auswirkungen nicht nur auf unser Gesundheitssystem. Man könnte meinen, die Ernährungspyramide wird seitens der Zuckerindustrie finanziert. Ernährungs- und Gesundheitsbewusste setzen daher auf den Trend zu kohlenhydratarmen Produkten. Zweifelsohne handelt es sich um Nischenprodukte, die meist nur über den Online Versand zu beziehen sind. Konzelmann´s Original Timo Konzelmann Ulrichstr. 20 D-71384 Weinstadt www.Konzelmanns.de Bildquelle: foltolia.de



Gewichtsreduktion lässt Fettzellen nicht verschwinden

Gewichtsreduktion lässt Fettzellen nicht verschwinden:



Neue Studie: Zahl der Fettzellen bleibt lebenslang konstant Erwachsene tragen ihr ganzes Leben lang die gleiche Anzahl an Fettzellen mit sich herum. Das hat eine aktuelle Studie schwedischer Wissenschaftler gezeigt. Demnach wird die persönliche Fettzellmenge in der Kindheit festgelegt, wobei der Aufbau der Zellen bei Übergewichtigen früher beginnt und schneller fortschreitet. Wie viel Fett ein Körper einlagert, wird sowohl von der Anzahl der Fettzellen bestimmt als auch von ihrer Größe. Ab einem Alter von etwa 20 Jahren verändert sich die Anzahl nicht mehr, ihre Größe kann jedoch variieren. Die Studie zeigt auch, dass fettleibige Menschen während einer Gewichtsreduktion lediglich das Volumen ihrer Fettzellen verringern können, die Zellen selbst bleiben erhalten. Die Fettzellen von stark übergewichtigen Menschen vermehren sich schon in der Kindheitsphase deutlich schneller. Jedes Jahr wächst ihre Zahl um das 2,5fache, bei Normalgewichtigen lediglich um das 1,3fache. Zudem beginnt das Fettzellenwachstum bereits bei dicken Kindern im Alter von etwa 2 Jahren, während Fettzellen bei Normalgewichtigen erst im Alter zwischen fünf und sechs zu wachsen beginnen. Etwa zehn Prozent der Fettzellen sterben jedes Jahr ab und werden durch neue ersetzt, unabhängig davon, ob jemand schlank oder übergewichtig ist. Diese bisher unbekannte Neubildung zu blockieren, wäre möglicherweise ein attraktiver Ansatz gegen Übergewicht, so die Forscher. Quelle: gourmet-report.de Bildquelle: foltolia.de



Mittwoch, 27. August 2008

Anti-Aging: Diese Ernährung hält Sie jung

Anti-Aging: Diese Ernährung hält Sie jung:

Mit Lebensmitteln dem Altern vorbeugen: Men’s Health erklärt Ihnen, was Sie essen müssen, um jung zu bleiben



Dienstag, 26. August 2008

Konsumverhalten: Kleine Snacks haben große Wirkung

Konsumverhalten: Kleine Snacks haben große Wirkung:



Nicht nur Maxi-Verpackungen verleiten zum Essen. Gerade die kleinen Portionen sind gefährlich verführerisch



Eine Diät für alle funktioniert nicht

Eine Diät für alle funktioniert nicht:



Persönlichkeit und Lebensstil beeinflussen den Stoffwechsel - Unterschiedliche Ernährungstypen reagieren anders auf Nahrungsmittel - Ziel: Balance erreichen Unterschiedliche Ernährungstypen reagieren anders auf bestimmte Nahrungsmittel. Das ist der Grund dafür, warum Diäten und Ernährungsempfehlungen nicht für alle Menschen gleich gelten können. Die richtige Ernährung wird immer wichtiger. Schließlich gilt es, nicht nur Übergewicht und damit auch viele Krankheiten zu verhindern. Für mehr Menschen wird neben der Gesundheit ihre geistige und körperliche Leistungsfähigkeit wichtiger. Die eigene Persönlichkeit und der individuelle Lebensstil beeinflussen den Stoffwechsel. Jeder Mensch reagiert anders auf Lebensmittel. Dazu können bestimmte Lebenssituationen wie eine stressige Phasen im Privat- oder Arbeitsleben und besondere Lebensphasen andere Bedürfnisse aktivieren und neue Ernährungsrichtlinien erfordern. Dass es in Bezug auf die Verträglichkeit und Verwertbarkeit von Nahrung kein Patentrezept für alle geben kann, liegt deshalb auf der Hand. Die Erkenntnis, dass Ernährung und damit auch das eigene Wohlfühlgewicht davon abhängen, welcher Ernährungstyp man ist, nutzt Ernährungs- und Lifestyle-Beraterin Beatrice Legien-Flandergan (45) bei ihren Beratungen und sagt: “Ein Diät- oder Ernährungsprogramm, das für alle funktioniert, gibt es nicht.” Daher arbeitet sie auf individueller Basis. In Einzelberatungen ermittelt sie gemeinsam mit ihren Klienten, welche Ernährungs- und Lebensweise die Leistungsfähigkeit von Körper und Geist am besten unterstützen. Menschen können mit ihrer Hilfe in den ersten sechs Wochen meist fünf bis acht Kilogramm abnehmen, finden die für sie optimale Ernährung und sind dann in der Lage, dieses Gewicht beizubehalten. Wenn der Zeiger auf der Waage mal wieder etwas nach oben rutscht, ist das kein Problem mehr. Denn bei gewissenhafter Anwendung der Empfehlungen der Ernährungsberaterin, ist das Gewicht schnell wieder da, wo es sein soll. Beatrice Legien-Flandergan hat Verständnis dafür, dass es aufgrund der heutigen Flut an Nahrungsmitteln und der Herausforderungen des Alltags für viele sehr schwer geworden ist, selbst herauszufinden, was dem eigenen Körper gut tut und ihm eher schadet. Der Überfluss an Nahrungsmitteln, der Trend zur bequemen Küche und die häufig knappe Zeit schaden unserem Körper langfristig sehr. Den meisten Menschen ist dabei gar nicht bewusst, dass ihr Körper überfordert wird und sie sich auf chronische Erschöpfungszustände, Krankheiten oder Gewichtsprobleme hinbewegen. Quelle: gourmet-report.de Bildquelle: foltolia.de



Montag, 25. August 2008

Übergewicht - Tückische Mini-Portionen

Übergewicht - Tückische Mini-Portionen:



Große Packungen sind verrufen, weil sie die Esslust steigern. Jetzt zeigt sich, dass auch besonders kleine Packungen die Menschen zum Weiteressen animieren.



Medikamenten-Statistik: Arbeitslosigkeit macht krank und dick

Medikamenten-Statistik: Arbeitslosigkeit macht krank und dick:

Wer ohne Job ist, nimmt eher Pillen gegen Fettsucht und Bluthochdruck als jemand, der eine Arbeit hat



Freitag, 22. August 2008

Sportwissenschaft: Kaltes Wasser fördert die Leistung

Sportwissenschaft: Kaltes Wasser fördert die Leistung:

Eine Abkühlung nach dem Training soll für schnellere Erholung und bessere sportliche Fitness sorgen



Donnerstag, 21. August 2008

Hat Kreatin Nebenwirkungen und gesundheitschädigende Eigenschaften?

Hat Kreatin Nebenwirkungen und gesundheitschädigende Eigenschaften?:

Welche Nebenwirkungen hat der Einsatz von Kreatin? Was sind negative Folgen bei einer Kreatin-Kur? Was empfehlen Profisportler bezüglich der Kreatineinnahme? Wie ist der aktuelle, wissenschaftliche Stand...



Mittwoch, 20. August 2008

Abnehmen - Schlank dank braunem Fett

Abnehmen - Schlank dank braunem Fett:



US-Forscher haben zwei "Fettschalter" entdeckt, die über die Art des Fettgewebes entscheiden. Braunes Fett ähnelt Muskelzellen und macht dünn statt dick.



Gewichtsmanagement: Die neuen Schlankrechner

Gewichtsmanagement: Die neuen Schlankrechner:

Abnehmen, Speck, Fett, Gewicht, Fettzellen, Ãúbergewicht, Kilos, BMI, schlank

Von der Körperfettwaage bis zur Food-Software: FIT FOR FUN stellt sechs unterschiedliche Geräte vor, die beim Gewichtsmanagement und Abnehmen helfen können.



Dickmacher: Die zehn kalorienreichsten Süßigkeiten

Dickmacher: Die zehn kalorienreichsten Süßigkeiten:

Diese zehn Leckereien sind echte Zuckerschleudern. Also, nicht zuviel davon essen



Dienstag, 19. August 2008

Rund ist nicht gleich ungesund

Rund ist nicht gleich ungesund:

Wer beim Blick in den Spiegel das Fettpölsterchen auf den Hüften entdeckt, muss...



50 Tipps für eine schlanke Linie

50 Tipps für eine schlanke Linie:



Sven-David Müller verrät 50 Tipps für eine schlanke Linie: 1. Halbfettbutter statt Butter spart 60 % Fett. Tipp: Weiche Butter streicht sich leichter, so nimmt man weniger 2. Statt Butter und Margarine aufs Brot: Meerrettich, Senf, Tomatenmark oder Quark 3. Fettarme Milch (1,5 %). Bei 0,25 l Milch/Tag spart man im Jahr 3 Kilo Fett. Magermilch erreicht sogar 5 Kilo Fett im Jahr weniger 4. Mager-Joghurt, Buttermilch und Dickmilch statt gezuckertem Pudding 5. Mager- statt Sahnequark. Tipp: Damit er sich nicht so trocken im Mund anfühlt: Mit Mineralwasser aufschlagen 6. Harzer Käse (der fettärmste Käse überhaupt), Korbkäse, mageren Limburger statt fettem Camembert oder Brie 7. Schnitzel “natur” statt paniert, spart bis zu 9 g Fett/Portion 8. Tatar statt Schweine-Hackfleisch 9. Corned Beef, Aspikwurst, geräucherte Putenbrust, Kassler oder Schweinebraten ohne Fettrand und Roastbeef haben wenig Fett 10. Hähnchen- statt Entenfleisch 11. Zweimal pro Woche fettarmen Seefisch (z. B. Kabeljau, Leng, Schellfisch) 12. Gemüse: Tiefgefrorene Gemüsegerichte meiden (oft mit reichlich Fett angereichert) 13. Vollkornnudeln ohne Ei 14. Vollkornbrot - aber nicht abends. Abends wenig Kohlenhydrate aber reichlich Protein 15. Selbst getoastetes Pumpernickel statt Croûtons 16. Wenn Kuchen, dann: Baiser, Russisch Brot, gebackener Käsekuchen ohne Boden 17. Geröstete Sojabohnen statt Nüsse 18. Sorbet statt Sahne- oder Milcheis 19. Süßes ohne Fett: Gummibärchen, Lakritz, Puffreis, Lebkuchen - aber nicht im Übermaß 20. Wirklich fettarme Schokolade gibt es nicht! Besser: Schokoküsse - aber nur einen pro Tag 21. Salzstangen statt Chips 22. Keine Fertig-Menüs - Glutamat macht dick! Außerdem haben Fertiggerichte viel Fett und wenig Sättigungseffekt 23. Alkohol verdünnen - wie im Süden Rot- oder Weißwein mit Wasser - das ist lecker, erfrischend und gesund 24. Brühe ohne gehärtete Fette verwenden 25. Soßen mit Johannisbrotkernmehl statt Soßenbinder binden 26. Statt Salatdressing extra Essig & Öl bestellen 27. Saure Sahne statt Majo 28. Statt Ketchup Dosen-Tomaten pürieren, würzen 29. Essen dünsten, schmoren oder dämpfen 30. Braten in einer beschichteten Pfanne, braucht weniger Fett - ein Teelöffel Öl pro Pfannengericht reicht immer! 31. Beim Grillen den Rost nur dünn mit Öl einstreichen 32. Pommes, Rösti, Fischstäbchen nicht in der Pfanne braten, sondern im Ofen backen 33. Essen in der Mikrowelle statt im Topf aufwärmen 34. Stoffwechsel aktivieren mit Proteinen 35. Ballaststoffe machen satt, durchbrechen den Insulinteufelskreis und vermindern die Fettverwertung 36. MCT-Fette (im Reformhaus erhältlich) statt Butter und Margarine 37. Zimt senkt die Blutfette und den Blutzucker - Zimt ist das Stoffwechsel-Gewürz 38. Bierhefe - das beste natürliche Nahrungsergänzungsmittel - puscht den Stoffwechsel 39. Cholin (z. B. in Sojabohnen) hilft beim Abnehmen 40. Vanille bremst den Schokoladenhunger 41. Vitamine und Mineralstoffe sind wichtig für einen optimalen Stoffwechsel 42. Kaltes Wasser trinken (erhöht Energieverbrauch) 43. Espresso nach dem Essen steigert Fettverbrennung 44. Sehr wenig Kohlenhydrate (Nudeln, Brot) am Abend 45. Alltagsbewegung und Sport. Sportler verbrennen auch im Schlaf mehr Fett als Untrainierte. Beim Sport alle 15 Minuten eine Pause erhöht die Fettverbrennung 46. Beim Einkauf auf Zutatenverzeichnisse achten! 47. Im Restaurant Fleisch und Fisch gegrillt bestellen, keine Soßen (zu fettig) 48. Über den Tag drei große Mahlzeiten statt viele kleine - sonst droht der Insulin-Teufelskreis 49. Keine der drei großen Mahlzeiten ausfallen lassen (sonst Heißhunger und Gewichtszunahme) 50. Nie im Büro bei E-Mails und Telefonaten oder vorm Fernseher essen, sondern bewusst genießen (und gut kauen) - das macht satt und schlank - Quelle: www.gourmet-report.de / www.svendavidmueller.de Bildquelle: foltolia.de



Montag, 18. August 2008

Abnehmen: Wenig Kohlenhydrate, mehr Erfolg

Abnehmen: Wenig Kohlenhydrate, mehr Erfolg:

Ernährung, Abnehmen, Diät, Studie, Fett, mediterrane Ernährung, Kalorien

Welche Diät ist die effektivste? Kohlenhydratarme und mediterrane Kost eignet sich zum Abnehmen am besten, zeigt eine internationale Studie.



Sonntag, 17. August 2008

Kalorienverbrauch - Handys helfen abnehmen

Kalorienverbrauch - Handys helfen abnehmen:



Handys sollen künftig jede Bewegung registrieren und den individuellen Kalorienbedarf berechnen. Damit sollen sie das Abnehmen erleichtern und helfen, einen neuen Lebensstil zu trainieren.



Freitag, 15. August 2008

Schnell schlank: Kohlenhydratarme Kost am effektivsten

Schnell schlank: Kohlenhydratarme Kost am effektivsten:

Nicht weniger Fett, sondern weniger Kohlenhydrate ist der wirksamste Schlüssel zu weniger Bauch



Donnerstag, 14. August 2008

So gesund ist fetter Fisch

So gesund ist fetter Fisch:

Fett hat auch seine guten Seiten. Jedoch kommt es darauf an, wo es herkommt: Ein...



Altersforschung: Gentherapeutische Organverjüngung bei Mäusen

Altersforschung: Gentherapeutische Organverjüngung bei Mäusen:



Wenn schadhafte Proteine nur noch schleppend entsorgt werden, dann hat eingesetzt, was wir als Alterungsprozesse kennen. Nun haben amerikanische Forscher an Mäusen gezeigt, wie sie sich genetisch bremsen lassen.



Anabolika - allgemeine Infos

Anabolika - allgemeine Infos:

AnabolikaInfos zur Begriffsklärung, Wirkung und NebenwirkungenUnter Anabolika versteht man synthetisch hergestellte Substanzen, die vor allem den Proteinaufbau durch eine Steigerung der Proteinsynthese fördern. Dies sorgt für eine Zunahme an Muskelmasse als auch für einen deutlichen Kraftzuwachs. Hinzu kommt aber auch eine androgene (vermännlichende) Wirkung.Die anabolen Steroide sind die bekanntesten Anabolika. Jeder kennt das männliche Geschlechtshormon Testosteron, die anabolen Steroide sind Derivate (Abkömmlinge) von diesem Hormon, werden aber künstlich hergestellt. Die anabole (muskelaufbauende) Wirkung führt zu einem verstärkten Proteinaufbau und einer Verminderung des Körperfettanteils. Bei gleichzeitigem Muskelaufbau Training kommt es zu einem stärkeren Muskelwachstum. Auch die Regeneration wird durch die anabolen Steroide günstig beeinflusst, es kann dadurch länger mit weniger Pausen trainiert werden.Die vermännlichende Wirkung ist der oft in Kauf genommene Nachteil von anabolen Steroiden und verantwortlich für diverse unerwünschte Nebenwirkungen. Durch eine regelmäßige Einnahme kommt es zu einer Veränderung der Geschlechtsmerkmale. Frauen müssen stärkere Körperbehaarung, eine Änderung der Stimmlage, Klitoris Wachstum und Änderungen im Menstruations Zyklus in Kauf nehmen. Bei Männern kann als Nebenwirkung die Produktion von Spermien beeinträchtigt werden. Beide Geschlechter können außerdem Akne, Leberschäden und Herz-Kreislauf-Beschwerden bekommen.Eine weitere Gruppe von Anabolika stammt aus dem Bereich der Wachstumshormone. Synthetisch hergestelltes Somatotropin wird hier eingesetzt. Somatotropin hat ebenfalls muskelaufbauende Eigenschaften und wird deshalb gern von Bodybuildern eingesetzt. Anders als anabole Steroide hat es jedoch keine Ausdauer- und Kraftsteigernde Eigenschaften. Eingesetzt wird das Mittel beispielsweise als medizinische Anwendung ganz legal bei Kleinwüchsigkeit, wenn ein Mangel an Wachstumshormonen nachgewiesen wurde. Von Sportlern werden dagegen mögliche Nebenwirkungen, die in Diabetes oder Akromegalie (Vergrößerung von Körpergliedern und Geschlechtsteilen) bestehen können, in Kauf genommen.Die Nebenwirkungen von Anabolika sollten generell keineswegs verharmlost werden. Durch regelmäßiges Krafttraining und effektive Bodybuilding Ernährung ist ein deutlicher Muskelaufbau auch auf gesunder Basis möglich. Anabolika können diesen Prozess zwar beschleunigen. Es muss aber jeder Sportler selbst entscheiden, ob es sich lohnt, dafür gesundheitliche Risiken in Kauf zu nehmen. Wenn Jugendliche Anabolika nutzen besteht eine besondere Gefahr in Verknöcherungen von Knorpeln. Das kann zu einem vorzeitigem Ende des Wachstums führen. Auch Haarausfall – soweit eine genetische Vorbelastung vorliegt – gehört zu den beobachteten Folgeerscheinungen.Mehr Infos über Anabolika, die alternative Verwendung von effektiver Hardcore Sporternährung, gibt es auf unserer Website.






Natürliche Stärkung des Immunsystems

Natürliche Stärkung des Immunsystems:



(openPR) - Wieder einmal beweist Wissenschaft von heute, die Richtigkeit jahrtausendalten Wissens von der Kraft der Natur: Die Milch der ersten Lebensstunden – das Colostrum – schützt vor Krankheiten, regt die Bildung des Immunsystems an und versorgt das Neugeborene mit allen essenziellen Wirkstoffen für einen optimalen Start ins Leben. Colostrum wird vom Muttertier während der Schwangerschaft gebildet und ist nur in einem Zeitraum von etwa 72 Stunden verfügbar – danach produziert das Muttertier normale Milch. Colostrum ist in der Natur einmalig: so hoch konzentrierte Wirkstoffe gibt es sonst nirgends in dieser Zusammensetzung. „Kein Mensch hat bislang etwas nur annähernd Ähnliches wie Colostrum herstellen können“, sagt Dr. med. Peter Wolf. Seit über 20 Jahren leitet der Spezialist seine Praxis in Hannover mit dem Schwerpunkt Komplementäre Onkologie. Colostrum aktiviert und stärkt das Immunsystem, beispielsweise nach der Einnahme von Antibiotika. Weltweite Studien bezeugen das hohe Wirkungsspektrum bei vielen Erkrankungen, insbesondere bei Krebstherapien während und nach der Chemo- und Strahlentherapie. „Zur Unterstützung der Krebstherapie leistet Colostrum Erstaunliches“, berichtet Dr. Wolf. Colostrum wird auch bei Reizerscheinungen der Darmflora sehr gut angenommen, selbst bei Lactose-Intoleranz ist es wohltuend. Die im Colostrum enthaltenen Wirkstoffe fördern die eigene Verträglichkeit und reduzieren allergische Reaktionen. Es hilft außerdem gegen „chronische Müdigkeit“ und sorgt für eine ausgewogene Proteinzusammensetzung bei vegetarischer Ernährung. Verschiedene Studien belegen, dass Colostrum in der Grippevorbeugung wirkungsvoller als eine Grippeimpfung ist. Bei den erhältlichen Colostrum-Produkten gibt es allerdings große Unterschiede. Um sich höchster Qualität sicher sein zu können, bietet Dr. Wolf zusammen mit einem Apotheker aus Hannover ein besonderes Colostrum-Konzentrat an. Dieses Colostrum hat die 40-fache Konzentration von Immunstoffen gegenüber dem menschlichen Colostrum und entspricht in seiner Zusammensetzung zu 99% dem menschlichen Colostrum. Immunologisch wirksame Inhaltsstoffe gibt es in dem Dr. Wolf-Colostrum-Konzentrat in einer einzigartigen Zusammensetzung: - Immunglobuline (Antikörper) in hoher Konzentration - aktivierende Immunregulatoren - insulinähnliche Wachstumsfaktoren (IGF = insulin-like growth factors) - Aminosäuren - Vitamine - Mineralien - Spurenelemente Die Herkunft des Dr. Wolf-Colostrum-Konzentrats ist streng kontrolliert. Die Grundlage ist eine natürliche Überschussproduktion. Vor allem Mutterkühe, die schon mehr als zwei Kälber hatten, bilden ein besonders gehaltvolles Colostrum in größeren Mengen, als das jeweilige Kalb braucht. Das Dr. Wolf-Colostrum-Konzentrat wird nur von biologisch gehaltenen und kontrollierten Kühen erzeugt, enthält keine künstlichen Wachstumsfaktoren, keine Pestizide und keinerlei Schadstoffe. Die Tierhaltung, Fütterung und die Colostrum-Verarbeitung erfolgt nach dem „Organic Standard“ – diese Qualitäts-Anforderungen sind erheblich höher als die des Bio-Siegels. Durch eine sehr schonende Verarbeitung werden auch die besonders empfindlichen Inhaltsstoffe, wie beispielsweise die IGF, in außergewöhnlich hohem Maße erhalten. Mehr Informationen unter: www.naturasanitas.com Bildquelle: foltolia.de



Musik und Essen: Was passt wozu?

Musik und Essen: Was passt wozu?:

Musik, Essen, Grillparty, Candle-Light-Dinner, Stimmung, CD, Soundtrack, Picknick

Treffen Sie beim Essen den richtigen Ton - FIT FOR FUN serviert Ihnen die perfekte Musik für die schönsten Anlässe. So isst nicht nur das Auge, sondern auch das Ohr mit.



Mittwoch, 13. August 2008

Diabetes Typ 2 - Abspecken lohnt doppelt

Diabetes Typ 2 - Abspecken lohnt doppelt:



Wenn der Blutzuckerspiegel entgleist, sollten Betroffene zügig abnehmen: Erreichen sie Idealgewicht, verbessert das ihre Zucker- und Blutdruckwerte langfristig.



Dienstag, 12. August 2008

Vitamin C erfüllt zahlreiche Aufgaben im Körper

Vitamin C erfüllt zahlreiche Aufgaben im Körper:



(openPR) - Das Vitamin C ist wohl das bekannteste Vitamin, von dem wir auch mit Abstand die grösste Tagesmenge benötigen (75-150 Milligramm). Wie alle anderen Vitamine auch, kann der Mensch das Vitamin C nicht selber, durch den eigenen Körper, herstellen. Eine Zufuhr über die Nahrung ist deshalb für den Menschen lebensnotwendig. 1932 benannten die amerikanischen Forscher Waugh und King den von ihnen aus Zitronensaft isolierten Stoff als “Vitamin C”. 1933 wurde Vitamin C zum ersten Mal von dem Engländer H. C. Haworth und dem Schweizer T. Reichstein synthetisiert, nachdem die Struktur des Vitamin C´s geklärt war. So weist die Struktur Ähnlichkeiten zu den Kohlenhydraten auf. Vitamin C besitzt jedoch im Gegensatz zu den Kohlenhydraten saure Eigenschaften. Während Pflanzen und die meisten Tiere ihren Vitamin C-Bedarf durch Eigenproduktion decken können, haben der Mensch gemeinsam mit Schimpansen und Meerschweinchen diese Fähigkeit während der Evolution verloren. Es gibt Pflanzen, die synthetisieren mehr als 10 Gramm Vitamin C pro Kilogramm Frischgewicht. In Lebensmittel tierischen Ursprungs ist der Gehalt an Vitamin C vergleichsweise gering. In der Literatur schwanken die Werte über den Vitamin C-Gehalt von Pflanzen und Tieren stark. Die Gründe dafür sind unterschiedliche Herkunft, verschiedene Reifegrade sowie verschiedene Sorten einer Obst- bzw. Gemüseart. So enthalten Acerolabeeren 1550 mg, Hagebutten 1250 mg und Sanddornbeeren 450 mg Vitamin C bezogen auf 100 Gramm rohe Frischsubstanz und stehen bei den Früchten an der Spitze der Vitamin C-Lieferanten. Bei Gemüsen und Salaten gehören rote Paprikaschoten mit 180 mg, Petersilie mit 166 mg und Grünkohl zusammen mit gelben und grünen Paprikaschoten mit jeweils 140 mg Vitamin C zu den Vitamin C- reichsten Sorten. Bei Fleisch muß man dann schon zu den Innereien greifen, um noch nennenswerte Mengen Vitamin C aufnehmen zu können. Relativ neu auf dem europäischen Markt sind die aus Nordamerika stammenden Cranberries (Vaccinium macrocarpon). Sie sind mit unseren Preiselbeeren verwandt und besitzen neben reichlich Vitamin C (maximal 38 mg pro 100 g Frischgewicht) einen hohen Gehalt an Antioxidantien und “Sekundären Pflanzenstoffen”. Die Berberitze (Berberis vulgaris) wird auch als Sauerdorn bezeichnet. Obwohl sie bei uns heimisch ist und früher zu Großmutters Zeiten in der Küche verwendet wurde, gehört sie heutzutage zu den Unbekannten unter den Trockenfrüchten. Die Früchte stammen aus Ländern, wie z. B. Iran und aus Wildsammlungen. Essen sollte man die Berberitze nur getrocknet. Neben viel Vitamin C (160 mg pro 100 g Frischgewicht, dreimal soviel Vitamin C wie Zitronen) enthalten die Früchte verschiedene Zucker- und Ballaststoffe, zahlreiche Fettsäuren, Zitronensäure, Apfelsäure und weitere gesunde Säuren sowie “Sekundäre Pflanzenstoffe”, Flavone, Steroide und Anthocyane, Mineralstoffe, Spurenelemente und Enzyme. Eine weitere Besonderheit sind die aus den Amazonas stammenden Camu Camu-Beeren, die mehr Vitamin C enthalten als Acerola-Kirschen. Sie gehören zu den Vitamin C reichsten Früchten der Erde und enthalten 20 - 50 % natürliches Vitamin C. Sie stammen aus den Regenwäldern des Amazonas und werden dort von den Einheimischen gesammelt. Während Cranberries inzwischen im allgemeinen Lebensmittelhandel erhältlich sind, werden die Camu Camu-Beeren nur von Spezialversendern und/oder vereinzelt in Reformhäusern und Naturkostläden angeboten. Die Aufgaben von Vitamin C im Körper sind sehr vielfältig und für viele Menschen weitgehend unbekannt. So kann der Körper nur in Anwesenheit von Vitamin C sein Kollagen herstellen. Weiter ist Vitamin C ein hochwirksames Antioxidans im wässrigen Milieu unseres Körpers, das mit den freien Radikalen reagiert und diese unschädlich macht. Darüberhinaus bewahrt Vitamin C andere Vitamine, wie bestimmte B-Vitamine, Vitamin A und E, vor der Oxidation. Aufgrund seiner chemischen Struktur begünstigt Vitamin C die Ausscheidung von Schwermetall-Ionen, wodurch die Aufnahme der Schwermetalle durch den Dünndarm verhindert wird. Gleichzeitig ist Ascorbinsäure, wie Vitamin C auch genannt wird, für den Eisentransport im Blut und eine ausreichende Zellversorgung mit Sauerstoff verantwortlich. Vitamin C ist Reaktionspartner bei der Bildung von Adrenalin und Noradrenalin aus der Aminosäure Tyrosin. Dabei entsteht als Synthesevorstufe bei der Adrenalinherstellung das Dopamin, ebenfalls ein wichtiges Hormon. Gestresste Menschen haben somit einen erhöhten Bedarf an Vitamin C! Die beiden Coenzyme NADH und NADPH sind an der Herstellung von wichtigen Neurohormonen aus Aminosäuren, wie z. B. Serotin, aus Aminosäuren, beteidigt. Vitamin C sorgt für die Regeneration dieser beiden Coenzyme. Vitamin C macht krebserregenden Stoffen, wie z. B. Nitrate, Nitrite und Nitrosamine, unschädlich und bremst das Wachstum verschiedener Tumore. Des weiteren sind Fress- und Killerzellen des Immunsystems auf die Zufuhr von Vitamin C angewiesen, damit sie schlagkräftig auf Krankheitserreger aller Art reagieren können. So liegt der Bedarf an Vitaminen und Spurenelementen bei Krebskranken deutlich über dem eines gesunden Menschen. Dr. Heike Jürgens Starlohsstr. 12 29345 Unterlüß 05827970111 www.topfruechte.de Frau Dr. Heike Jürgens ist Naturwissenschaftlerin und hat im Bereich Biotechnologie promoviert. Seit knapp einem Jahr ist sie als freie Redakteurin tätig und schreibt hauptsächlich Texte über Vitalstoffe in der Ernährung. Bildquelle: foltolia.de



Ein wenig Speck schadet nicht

Ein wenig Speck schadet nicht:

Wer dick ist, lebt gefährlich und muss abnehmen, so die gängige Meinung...



Montag, 11. August 2008

Mikro-RNS: Molekulare Kobolde

Mikro-RNS: Molekulare Kobolde:



Die innerzellulären Regulationsmechanismen sind von erstaunlicher Effektivität. Nun haben Forscher nachgewiesen, dass winzige Stückchen von Ribonukleinsäure die Synthese von hunderten von Proteinen hemmen können. FAZ.NET



Samstag, 9. August 2008

Krebstherapie - Antioxidantien behindern Heilung

Krebstherapie - Antioxidantien behindern Heilung:



Nahrungsergänzungsmittel mit Zellschutzeffekt können Krebstherapien beeinträchtigen. Sie mindern die Wirkung der Chemo- oder Strahlentherapie.



Freitag, 8. August 2008

Schinken-Schummel im Restaurant

Schinken-Schummel im Restaurant:

Wer auswärts essen geht, erhält in Gerichten anstelle von Schinken oft...



Donnerstag, 7. August 2008

Proteinreich abnehmen: Schlank durch Eierfrühstück

Proteinreich abnehmen: Schlank durch Eierfrühstück:

Wer während einer Diät morgens Eier isst, der verliert leichter an Gewicht und Bauchumfang



Dienstag, 5. August 2008

Warum Bier, Bouletten und Soja für manche Menschen ungesund sind

Warum Bier, Bouletten und Soja für manche Menschen ungesund sind:



Volkskrankheit Gicht durch Ernährungsumstellung lindern Wie Menschen, die unter Hyperurikämie oder Gicht leiden, ihre Krankheit in den Griff bekommen, zeigt der neue Ratgeber “Gicht - Wirkungsvoll lindern / Genussvoll essen” auf, der jetzt im Weltbild Verlag erschienen ist. Dem erfahrenen Ernährungsberater Sven-David Müller aus Berlin ist es gelungen, darin die Purin-Stoffwechselstörung darzustellen und aufzuzeigen, wie eine diätetische Therapie funktioniert, informiert heute die dritte Vorsitzende des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V. Diplom-Pädagogin Almut Carlitscheck. Das neue Buch zeichnet sich durch eine patientenverständliche Sprache und die Kombination aus Krankheitsinformation sowie purinarmen Rezepten aus, und daher empfehlen wir dieses Werk. Die Gicht entsteht, wenn der Harnsäurespiegel erhöht ist. Eine der häufigsten Ursachen von Hyperurikämie und Gicht ist eine purinreiche und fleischlastige Kost. Viele Menschen übersehen, dass aber auch pflanzliche Produkte reichlich Purine enthalten. Die Empfehlung, auf Fleisch zu verzichten, bedeutet nicht, auf sojabasierten Fleisch- und Wurstersatz zurückzugreifen. Andernfalls droht ein schmerzhafter Gichtanfall, macht Müller in seinem 128seitigen Ernährungsratgeber deutlich. In seinem Buch rät der Diätassistent auch dazu, mindestens 2 Liter (Mineral)Wasser täglich zu trinken, um eine ausreichende Harnsäureausscheidung zu gewährleisten. Bier ist Gift für Menschen, die unter erhöhten Harnsäurewerten leiden, betont Müller, denn der Gerstensaft enthält Purine und der Alkohol hemmt deren Ausscheidung. Die Kombination aus Bier und Boulette ist für Hyperurikämiker der direkte Weg zum Gichtanfall. In vielen Fällen ist die Einnahme von Medikamenten bei Hyperurikämie und Gicht nicht erforderlich, wenn die Betroffenen ihre Ernährungsweise umstellen. Wie das funktioniert, zeigt das Buch “Gicht” auf. In einem ausführlichen Rezeptteil legt Küchenprofi Sven-David Müller dar, welche Gaumenfreuden auch für Gichtpatienten möglich sind. Alle Rezepte sind mit den Kalorien-, Nährstoff- und natürlich mit den Harnsäureangaben versehen. Quelle: gourmet-report.de Bildquelle: foltolia.de