Montag, 24. November 2008

Zu Weihnachten abnehmen? Oder muss man während der Feiertage zunehmen?

Zu Weihnachten abnehmen? Oder muss man während der Feiertage zunehmen?:



(openPR) - Für viele Übergewichtige sind Feiertage, wie jetzt das vor uns liegende Weihnachtsfest, ein Grund, den Entschluss abnehmen zu wollen, hinauszuschieben. Auch wird oft befürchtet, dass die Feiertage dazu führen, dass alle bisherigen Erfolge auf dem Weg zum Normalgewicht zunichte gemacht werden. Aber, ist dies unvermeidlich? Betrachten wir doch einmal die Ursachen, die für eine mögliche Gewichtszunahme während der Feiertage verantwortlich gemacht werden können. Die Ernährung. Teilnehmer unseres Abnehmprogramm wissen bereits, dass Schlemmertage, und dies sind nun einmal Feiertage, erlaubt sind, und eben nicht zu einer Gewichtszunahme führen müssen. Ja, oft stellt man nach einem Schlemmertag fest, dass sich der Zeiger der Waage sogar nach unten bewegt hat. Der Grund hierfür ist meist, dass ein Schlemmermenü nicht zwangsläufig mit einer erhöhten Kalorienzufuhr verbunden sein muss. Wer genießt, nimmt sich Zeit für den Genuss. Dies bedeutet, dass man weniger isst, weil man schneller das Sättigungsgefühl erreicht. Natürlich darf man sich zu den Feiertagen etwas gönnen. Man will sich ja auch einmal etwas Besonderes erlauben dürfen. Zu Weihnachten ist es zum Beispiel die Weihnachtsgans, oder Gerichte, die man nicht auf dem gewohnten persönlichen Speisplan findet. Zum Frühstücken hat man mehr Zeit, also isst man möglicherweise ein Brötchen mehr. Eine besondere Gefahr geht von den Genussmitteln aus. Plätzchen, Lebkuchen oder Schokoladenprodukte. Man hat auch Zeit für einen Besuch bei Freunden oder Verwandten. Der angebotenen Kaffee und der Kuchen sorgen für eine zusätzliche Belastung des Kalorienkontos. Wie kann man aber diese zusätzliche Belastung verhindern? Muss man auf den Gänsebraten verzichten? Das Frühstück wie üblich hinunterschlingen? Den angebotenen Kuchen bei Verwandten ablehnen? Sich den Genuss von Weihnachtsbäckerei versagen? Die Antwort ist: „Nein, nichts dergleichen!“ Was dann? Die Antwort finden Sie, wenn Sie diese Seite aufrufen >>> „Abnehmen mit Genuss“. Die Bewegung. Übergewichtig wird man, wenn man mehr Energie (Kalorien) zuführt, als man verbraucht. Dies ist eine Tatsache. Energie verbraucht man über den Grundumsatz und dem Leistungszuwachs, also über die körperliche Tätigkeit. Wie sieht es während der Feiertage aus? Werktags arbeitet und bewegt man sich meist mehr, egal ob im Beruf oder im Haushalt? Feiertage sind somit auch Ruhetage. Dies bedeutet aber, dass man während der Feiertage auch weniger Energie verbraucht. Man wird selbst dann zunehmen, wenn man seine gewohnte Kalorienaufnahme beibehält, mit welcher man langsam aber stetig abgenommen hat. Hier hilft nur eines. Bewusst mehr bewegen. Die Feiertage zu einem längeren Spaziergang nutzen (Sie wissen doch, es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur unpassende Kleidung), oder auch mal wieder auf den ungenutzten Heimtrainer zu steigen, verhindert zuverlässig eine Gewichtszunahme. Hier finden Sie eine Seite aus dem 14-Tagetest >>> Der 8. Tag Bewegung hilft Fazit: Wer jetzt abnehmen will, braucht den Zeitpunkt des Beginns, wegen der bevorstehenden Feiertage, nicht zu verschieben. Wer bereits auf dem Weg zum Normalgewicht ist, muss keine Angst vor den Feiertagen haben. Weitere Informationen: www.kilokill.de Kilokill bietet ein Abnehmprogramm, welches auf das intuitive Handeln appelieren soll. Kilokill konzentriert sich auf die Wiederholung bekannter Prinzipien des Abnehmens und bezweckt so einen dauerhaften Lernprozeß, der hilft , für das Übergewicht verantwortliche Gewohnheiten abzulegen und hilfreiche Gewohnheiten anzunehmen. Das Programm wurde in der Praxis erfolgreich eingestzt. Bildquelle: foltolia.de Keywords: bewegung, energie, ernährung, essen, feiertage, kalorien, normalgewicht, weihnachten Verwandte Artikel: Wissenswertes rund um die Mandel zur Weihnachtszeit Tiefkühlkost liegt voll im Trend Richtige Ernährung - Meist fehlt schon das Grundwissen Richtig Essen nach dem Sport Nicht übermäßig Fruchtzucker essen